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Mittwoch, 15 September 2021 11:50

Einheit-Nachwuchs schafft zweiten Platz

Die Ueckermünder U13-Volleyballerinnen haben sich für das A-Finale qualifiziert. Obere Reihe: Alexandra Prohnitchi, Ronja Rönsch Fredericke Sichau; untere Reihe: Alina Justus, Lara Rothbart, Christina Justus Foto: ZVG Die Ueckermünder U13-Volleyballerinnen haben sich für das A-Finale qualifiziert. Obere Reihe: Alexandra Prohnitchi, Ronja Rönsch Fredericke Sichau; untere Reihe: Alina Justus, Lara Rothbart, Christina Justus Foto: ZVG

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 15. SEPTEMBER 2021

VOLLEYBALL

Volleyball-Mädels aus Ueckermünde qualifizierten sich mit tollen Leistungen für das Finale im Landespokal.

Ferdinandshof/Greifswald. Die U13-Volleyballerinnen des SV Einheit Ueckermünde haben in der Vorrunde des Landespokal-Wettbewerbs einen tollen zweiten Platz erreicht und sich somit für das A-Finale qualifiziert. In Greifswald ließen die Haff-Mädels die Mannschaften des 1. VC Stralsund und des VC Greifswald hinter sich und mussten lediglich den SC Neubrandenburg vorbeiziehen lassen.
„Im ersten Spiel gegen den Gastgeber merkte man beiden Teams an, dass es ihr erster Wettkampf war“, sagte Gerhard Bastke, Ueckermündes Volleyball-Abteilungsleiter. „Die Aufregung war doch sehr groß.“ Greifswald kam besser ins Spiel und gewann den ersten Satz knapp. Doch dann drehten die Ueckermünderinnnen auf, gewannen die nächsten beiden Sätze und entschieden das Spiel für sich. Ihr zweites Spiel gegen Stralsund gewannen die Einheit-Mädchen glatt mit 2:0, in der letzten Partie des Tages mussten sie sich den Volleyballerinnen aus Neubrandenburg mit 0:2 geschlagen geben. Zum Starterfeld gehörte eigentlich auch eine Mannschaft des SV Grün-Weiß Ferdinandshof, die in Greifswald allerdings wegen Personalmangels nicht dabei sein konnte.
Dafür war der SV Grün-Weiß am Samstag Ausrichter der Landespokal-Vorrunde in der männlichen U13-Altersklasse. Dabei ging der Gastgeber mit zwei Mix-Mannschaften an den Start, die am Ende aber den Teams des Schweriner SC I, VC Greifswald und Schweriner SC II den Vortritt lassen mussten. „Beide Mannschaften spielen noch nicht lange wieder Volleyball. Deshalb ging es bei diesem Wettkampf vor allem darum, Erfahrungen zu sammeln und zu lernen“, erklärte Vereinschefin Martina Krüger. Von Spiel zu Spiel hätte man aber Verbesserungen erkennen können.

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