NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 27. OKTOBER 2015

VOLLEYBALL

Uecker-Randow. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr absolviert eine deutsche Volleyball-Juniorennationalmannschaft ein Trainingslager in Torgelow. Noch bis zum Freitag trainiert aber nicht nur die weibliche U17-Nationalmannschaft, sondern auch der Frauenbundesligist VC Olympia Berlin in der Ueckerstadt. Neben der Stadt Torgelow ist die Volleyball-Abteilung des SV Einheit Ueckermünde Gastgeber. „Dank der guten Zusammenarbeit zwischen unserer Abteilung und der Stadtverwaltung Torgelow ist dieses Trainingslager möglich“, sagt der Volleyball-Abteilungsleiter des SV Einheit, Gerhard Bastke. Höhepunkt der Woche ist das Freundschaftsspiel am Donnerstag, 29. Oktober, zwischen dem VC Olympia und den Juniorinnen des polnischen Teams Chemik Police in der Torgelower Volkssporthalle (Spielbeginn: 18:30). „Wir würden uns freuen, wenn wir viele Zuschauer begrüßen könnten, denn solch ein tolles Volleyballspiel bekommt man in unserer Region nicht jeden Tag zu sehen“, hofft Bastke. joh

Freitag, 06 November 2015 14:50

Mädchen sind im Finale

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 06. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Ferdinandshof. Die U 14-Volleyballerinnen der Spielgemeinschaft Ferdinandshof/Ueckermünde haben sich für das Finale um den Landespokal qualifiziert. Bei der Vorrunde in Ferdinandshof belegten die SG-Mädchen hinter dem SC Neubrandenburg Platz zwei und sicherten sich das Finalticket. Die Spielgemeinschaft gewann gegen Schwerin II mit 2:0 (25:14/25:14). Gegen den SCN (15:25/12:25) und 1. VC Stralsund (23:25/18:25) gab es Niederlagen. mk

 

Freitag, 06 November 2015 14:50

Volleyballerinnen vor schwerem Auftakt

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 06. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Mit einer umstrukturierten Mannschaft beginnen die Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde die neue Verbandsliga-Spielzeit. Zum Auftakt stehen den Damen zwei Heimspiele ins Haus. Zu Gast sind morgen die Teams aus Pampow und Neustrelitz.

Ueckermünde. Das Warten auf den ersten Verbandsliga-Spieltag hat für die Volleyball-Damen vom SV Einheit Ueckermünde ein Ende: Morgen beginnt für die Frauen vom Haff das neue Spieljahr.
Das Schöne daran: Zum Auftakt gibt es gleich einmal zwei Begegnungen vor eigenem Publikum. In der Sporthalle des Ueckermünder Greifen-Gymnasiums empfängt der Haffsechser am Samstag den MSV Pampow und den PSV Neustrelitz (Spielbeginn: 10 Uhr).
Im Vergleich zur Vorsaison gibt es beim SV Einheit einige Veränderungen. Im Mai wurde Detlef Rühl als neuer Trainer vorgestellt. Er ist Nachfolger von Daniel Selau, der nach Querelen den Verein verlassen hat. Außerdem wechselten mit Laura Ristau, Christin Chappuzeau und Leistungsträgerin Claudia Sy drei Spielerinnen vom SV Einheit zum Ligarivalen SC Neubrandenburg. Trainiert werden sie dort von Daniel Selau, der gleich mit an den Tollensesee wechselte (der Nordkurier berichtete).
Neu im Ueckermünder Team sind hingegen Daniela Vetter, Angelique Burmeister, Tina Jahnke, Doreen Müsebeck, Marlene Kaifer sowie Maria Burow. Burow wird der Mannschaft jedoch aufgrund von gesundheitlichen Problemen vorerst fehlen.
„Die Abgänge waren sicherlich nicht leicht zu verkraften für uns. Aber ich denke, dass wir in der Vorbereitung Fortschritte gemacht haben und die Neuzugänge gut integrieren konnten“, erzählt Detlef Rühl. Eine Folge der Abgänge ist auch, dass Rühl wegen der engen Personaldecke auf der Zuspielposition keinen Libero einsetzen wird.
Ein Sieg am ersten Spieltag wäre eine Überraschung. Die Neustrelitzerinnen sind im vergangenen Sommer aus der Regionalliga abgestiegen und holten aus den ersten drei Ligabegegnungen drei Siege. Die junge Mannschaft aus Pampow indes beendete die letzte Saison auf dem vierten Rang und damit vor dem SV Einheit. Im Gegensatz zu den Ueckermünderinnen hat auch der MSV mit einer ausgeglichenen Bilanz von einem Sieg und einer Niederlage schon seine ersten Partien in der laufenden Spielzeit absolviert. Detlef Rühl weiß um die harten Brocken zum Saisonstart, gibt sich nichtsdestotrotz selbstbewusst: „Vor unserem ersten Spieltag ist es schwer zu sagen, wo wir stehen. Aber wir gehen in jede Partie mit der Zielstellung, diese auch gewinnen zu wollen.“ Für die beiden Saisonauftaktspiele am Greifen-Gymnasium wünschen sich die Frauen vor allem eines: große Unterstützung ihrer Fans. 

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 09. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Fehlstart in die neue Saison: Sowohl gegen den MSV Pampow als auch gegen den PSV Neustrelitz verloren die Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde. 

Ueckermünde. Das hatten die Volleyballerinnen vom Haff mit Sicherheit ganz anders geplant: Mit zwei Heimniederlagen sind die Frauen vom SV Einheit Ueckermünde in die Volleyball-Verbandsliga gestartet. Ohne Leistungsträgerin Evelin Schmidt kassierte die Mannschaft von Trainer Detlef Rühl zunächst eine bittere 1:3-Pleite (25:17, 26:28, 16:25, 17:25) gegen den MSV Pampow.
Dabei legte der SV Einheit in der Sporthalle des Greifen-Gymnasiums einen starken Beginn auf das Parkett hin. Druckvolle Aufschläge zwangen den Gegner vom MSV immer wieder zu fehlerhaften Annahmen. Die Folge war ein souveränes 25:17 im ersten Satz.
Auch im zweiten Durchgang zeigte der Haffsechser eine konzentrierte Vorstellung – bis zur Schlussphase, denn beim Stand von 24:21 hatten die Ueckermünderinnen drei Satzbälle, die allesamt nicht genutzt werden konnten. Auch die vierte Chance beim 25:24 ließ der SV Einheit liegen. Das rächte sich prompt: Pampow kam nämlich bereits mit seinem zweiten Satzball zum Gewinn des zweiten Durchgangs. „Das war der Knackpunkt in der Partie“, betonte nach der Partie Trainer Detlef Rühl, denn danach war der Spielrhythmus der Einheit-Frauen gebrochen. Die anschließenden zwei Durchgänge entschied der MSV deutlich für sich.
Unterdessen verlor der Gastgeber auch das Duell mit dem PSV Neustrelitz. Dem Absteiger aus der Regionalliga unterlag Ueckermünde klar mit 0:3 (23:25, 9:25, 15:25). Im ersten Satz war der SV Einheit den Residenzstädtern noch ebenbürtig, doch in den Spielabschnitten zwei und drei stellte der PSV seine Klasse unter Beweis.
„Wir waren teilweise noch zu ängstlich, aber im Großen und Ganzen haben wir gegen zwei starke Gegner sehr viel aus unseren derzeitigen Möglichkeiten gemacht. Und ich denke, dass das mit mehr Wettkampfpraxis schon ganz anders aussehen wird“, resümierte Detlef Rühl. Bereits am nächsten Sonntag steht für die Einheit-Damen in Parchim der zweite Spieltag in der Verbandsliga auf dem Programm.
Einheit spielte mit: Moser, J. Müsebeck, Vetter, Burmeister, Behnke, Johner, Zimmermann, Lemke, Jahnke, D. Müsebeck 

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 13. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Die Verbandsliga-Damen vom SV Einheit Ueckermünde wollen am Wochenende in Parchim den ersten Saisonsieg einfahren.

Ueckermünde. Zwei vermeintlich schlagbare Gegner er- warten die Volleyballerinnen des SV Einheit Ueckermünde am zweiten Verbandsliga-Spieltag in Parchim. Dort trifft der Haffsechser auf die HSG Uni Rostock und den VC Parchim II (Spielbeginn: Sonntag, 10 Uhr). Wie der SV Einheit verlor auch Rostock die ersten beiden Saisonpartien.
Der Gastgeber indes bestritt schon vier Spiele und gewann lediglich eines davon.
„Im Vergleich zum Auftakt in der Vorwoche wollen wir unsere Eigenfehler minimieren. Und es ist natürlich ganz klar unser Ziel, die beiden Begegnungen zu gewinnen“, sagt Ueckermündes Kapitänin Petra Moser. Im Kader des SV Einheit steht dann auch wieder Evelin Schmidt, die am ersten Spieltag noch fehlte. Schmidt ist eine der konstantesten Angreiferinnen bei den Ueckermünderinnen. „Evi ist ein wichtiger Teil der Mannschaft. Sie wird sehr viel Stabilität ins Team bringen“, sagt Moser. Derweil muss Einheit im Gegensatz zum Saisonbeginn auf Neuzugang Doreen Müsebeck (Verletzung) verzichten.
Am Samstag, 21. November, steht dann das mit viel Spannung erwartete Duell beim SC Neubrandenburg auf dem Punktspielplan. Beim SCN haben in der Sommerpause einige Einheit-Damen angeheuert, auch der Ueckermünder Ex-Trainer Daniel Selau ist in der Viertorestadt gewechselt (der Nordkurier berichtete). Die Volleyballfrauen aus Neubrandenburg sind derzeit Tabellenführer in der Verbandsliga. 

 

Dienstag, 17 November 2015 14:11

Einheit-Damen geht die Puste aus

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 17. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Einen Sieg und eine Niederlage verbuchten die Verbandsliga-Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde am zweiten Spieltag. Am Wochenende geht es nun nach Neubrandenburg.

Parchim. Mit gemischten Gefühlen sind die Volleyball-Frauen des SV Einheit Ueckermünde vom zweiten Verbandsliga-Spieltag aus Parchim zurückgekehrt. Zuerst besiegten die Ueckermünderinnen die HSG Uni Rostock in souveräner Manier mit 3:0 (25:17, 25:22, 25:22). Der SV Einheit zeigte in allen Belangen eine überzeugende Vorstellung, auch wenn es der Haffsechser zum Ende der Sätze zwei und drei noch einmal spannend machte. Mit dem Erfolg über die HSG holten die Ueckermünderinnen den ersten Saisonsieg und damit erstmals etwas Zählbares.
Das anschließende Duell gegen den VC Parchim II verlor der SV Einheit dagegen mit 1:3 (25:22, 20:25, 15:25, 25:27). Dabei nahm das Team um Kapitänin Petra Moser den Schwung aus der Partie gegen Rostock zu Beginn mit und setzte sich im ersten Durchgang mit 25:22 durch. Doch danach riss völlig der Faden. Viele unkonzentrierte Aufschläge und Annahmen brachten die junge Mannschaft aus Parchim zurück ins Spiel. Vor allem mit den Legebällen des VCP kam die Ueckermünder Abwehr überhaupt nicht zurecht. Außerdem fehlte es dem SV Einheit an der letzten Konsequenz im Angriff und so gewann der Gastgeber absolut verdient. Darüber hinaus vergab Ueckermünde im vierten Durchgang einen Satzball.
„Wir können mit dem Spieltag zufrieden sein, aber wir wissen, dass mehr drin war. Am Ende hat uns die Kraft gefehlt und das hat sich in unserer unkonzentrierten Spielweise geäußert“, sagte Petra Moser.
Am kommenden Wochenende indes steht für Einheit die brisante Begegnung mit dem SC Neubrandenburg bevor. Dann treffen die Haffstädterinnen auf vier ehemalige Einheit-Akteure inklusive Ex-Trainer Daniel Selau.
Einheit spielte mit: Schmidt, J. Müsebeck, Behnke, Moser, Johner, Vetter, Zimmermann, Burmeister, Jahnke

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 20. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Emotional und spannungsgeladen wird der dritte Spieltag in der Volleyball-Verbandsliga für die Frauen vom SV Einheit Ueckermünde.

Ueckermünde. Es ist keine Begegnung wie jede andere für die Verbandsliga-Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde. Am Samstag gastieren die Mädels vom Haff beim SC Neubrandenburg und treffen dabei auf vier ehemalige Ueckermünder Akteure (Spielbeginn: 10 Uhr). Mit Laura Ristau, Christin Chappuzeau und Claudia Sy stehen drei Ex-Spielerinnen im Kader der Neubrandenburgerinnen. Das Trio ging zusammen mit dem ehemaligen Übungsleiter des SV Einheit und aktuellen SCN-Trainer Daniel Selau in die Viertorestadt.
Selau wurde im Frühling dieses Jahres von den Vereinsbossen des SV Einheit wegen vereinsschädigenden Verhaltens suspendiert und von allen Aufgaben entbunden (der Nordkurier berichtete). Beide Seiten trennten sich also nicht gerade im Guten.
Die Rollenverteilung für die äußerst brisante Partie am dritten Spieltag ist eindeutig. Der SCN ist Tabellenführer und verstärkte sich im Sommer nicht nur mit Spielerinnen vom SV Einheit. Währenddessen ist Ueckermünde durchwachsen in die Saison gestartet und muss zudem bis zum Jahresende auf Mittelblockerin Jennifer Müsebeck (Rückenverletzung) verzichten.
Um für eine Überraschung zu sorgen, muss der Haffsechser der individuellen Klasse von Neubrandenburg Kampf und Leidenschaft entgegensetzen. „Es wird definitiv ein sehr emotionales Spiel. Der Siegeswille wird auf beiden Seiten sehr groß sein. Vor allem bei denjenigen, die in der letzten Saison noch in einem gemeinsamen Team waren“, so Ueckermündes Kapitänin Petra Moser. Im Schatten des Duells mit dem SCN steht die Partie des SV Einheit gegen die ebenfalls starke Mannschaft von der HSG Uni Greifswald.

 

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 23. NOVEMBER 2015

LEICHTATHLETIK

Die Crosslauf-Serie in Vorpommern ist zu Ende. Beim Finale in Jatznick waren noch mal mehr als 140 Läufer dabei, sogar aus Thüringen.

Jatznick. Sehr hügelig, sehr matschig, aber schön: Auch wenn die meisten Aktiven im Ziel des Jatznicker Waldlaufs sichtlich erschöpft waren, sind sich alle einige gewesen: Trotz des anspruchsvollen Profils hat es wieder Spaß gemacht.
„Für mich ist es der schönste Lauf der Cross-Serie“, sagte der Anklamer Stefan Mast (M35), der für die HSG Uni Greifswald läuft und in Jatznick Gesamtvierter im Hauptlauf über 10,77 Kilometer (45:38 Min.) wurde. Das vom SV scn energy Torgelow ausgerichtete Finale der diesjährigen Cross-Serie in Vorpommern war ein würdiges. Beste Bedingungen und eine Strecke, die ihren Ruf, eine ganz schwere zu sein, untermauerte. Zwei Tage hatte ein Team um Vorstandsmitglied Manfred Krüger die Strecke präpariert, hatte Laub gefegt, gefährliche Stellen markiert. „Super Kurs“, lobte denn auch Frank Greiner-Mai, Leichtathletikchef beim SV Einheit Ueckermünde.
Die schnellste Zeit im Hauptrennen lief Sven Lorenz vom 1. LAV Torgelow (M30), der in 39:14 Minuten gewann und damit exakt die selbe Zeit lief wie bei seinem Sieg im Vorjahr. Auf den Plätzen folgten David Manthey vom SV Turbine Neubrandenburg (M30/43:13) und Sven Segler aus Loitz (M30/43:43). Auf die schwere 10,77km-Distanz wagten sich auch drei Damen. Schnellste war Ina Braun vom USV Jena (W45/56:12). Der Hauptlauf bei den Frauen ging über knapp sechs Kilometer, und dort gewann die Friedländerin Diana Herrmann (W45/30:00) ganz knapp vor Sabine Gärtner aus Löcknitz (W50/30:01). Dritte wurde Kerstin Braun vom 1. LAV Torgelow (W45/30:06). Die beste Zeit auf dieser Distanz erzielte allerdings Uwe Kleinschmidt von der SVG Eggesin (U20) in 23:41 Minuten.
Über 4,2 Kilometer siegten Lea Wehrenberg vom BSV Anklam (W12/19:47) und Samir Lazali vom SV Turbine Neubrandenburg (M14/17:17). Marc Müller vom TSV Friedland (M9/7:42) und Sarah Kundschaft von der SVG Eggesin (W10/7:44) dominierten das Feld auf der 1,9 km-Strecke. Mit 35 Startern war diese Distanz am stärksten besetzt. Auf der 600-Meter-Crossrunde holten sich Katharina Semmler (W7/2:26) und Wilhelm Leifels vom TSV Friedland (M6/2:31) die Gesamtsiege. Schnellste Walker (6 km) waren Anja Fründt aus Eggesin (47:28) und René Bartsch vom 1. LAV Torgelow (48:28).
Beim letzten Lauf der diesjährigen Cross-Serie in Vorpommern waren noch einmal 145 Ausdauersportler vertreten. „Wir sind sehr zufrieden“, sagte Torgerlows Vereinschef Dirk Schubert. Die besten Cross-Läufer des Herbstes 2015 werden nun am 5. Dezember nach dem Ueckermünder Weihnachtslauf geehrt.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Für die Volleyballerinnen des SV Einheit Ueckermünde gab es in der Verbandsliga keine Punkte.

Neubrandenburg/Ueckermünde. Die Volleyball-Frauen vom SV Einheit Ueckermünde haben eine Überraschung im prestigeträchtigen Verbandsligaduell mit dem SC Neubrandenburg verpasst. Dem SCN unterlagen die Ueckermünderinnen mit 0:3 (19:25, 22:25, 17:25).
Die Damen vom Tollensesee, die mit Laura Ristau, Christin Chappuzeau sowie Claudia Sy drei Ex-Spielerinnen des SV Einheit im Kader haben und von dem ehemaligen Ueckermünder Übungsleiter Daniel Selau trainiert werden, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Trotz der Niederlage zeigte der Haffsechser eine kämpferisch starke Leistung. Allerdings war die Mannschaft um Kapitänin Petra Moser nicht konstant genug, um etwas Zählbares zu holen. Erleichtert zeigte sich Daniel Selau. „Unterm Strich hat die Mannschaft in diesem Spiel meine Erwartungen erfüllt. Da möchte ich gar keine Spielerin besonders hervorheben. Das war Team-Arbeit. Dass die Sache Nerven und Kondition gekostet hatte, war dann im Spiel gegen die HSG Uni Greifswald zu spüren“, sagte der Ex-Einheitler. Dennoch reichte es für die SCN-Mädchen auch gegen die HSG Uni zu einem 3:2-Erfolg, der allerdings schwer erkämpfte wurde.
Die Ueckermünderinnen hielten indes auch gegen die HSG Uni Greifswald mit, jedoch verloren die Frauen um Daniela Vetter auch diese Partie mit 0:3 (15:25, 22:25, 22:25). „Es waren zwei intensive Spiele. Uns fehlt in den entscheidenden Situationen noch das letzte Quäntchen, aber die Mädels haben ihre Sache gut gemacht und ihr Potenzial nahezu ausgeschöpft“, resümierte Ueckermündes Trainer Detlef Rühl nach dem Auftritt in der Viertorestadt.
Bereits am kommenden Wochenende findet für den SV Einheit Ueckermünde in Neustrelitz der vierte Spieltag statt. Dort treffen die Haff-Frauen dann auf Gastgeber PSV und erneut auf den SC Neubrandenburg. Die Ueckermünder Volleyballerinnen liegen derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz in der Verbandsliga. Einheit Ueckermünde spielte mit: Schmidt, Behnke, Moser, Johner, Vetter, Burmeister, Zimmermann, Jahnke

Freitag, 27 November 2015 13:51

Volleyball-Damen sind Außenseiter

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

VOLLEYBALL

Während Einheits Verbandsliga-Damen nach Neustrelitz reisen, tragen die Männer zwei Heimspiele aus.

Ueckermünde. Alles andere als zwei Niederlagen am vierten Verbandsliga-Spieltag wären für die Volleyball-Mädels vom SV Einheit Ueckermünde eine absolute Sensation, denn die Mannschaft von Trainer Detlef Rühl muss sich am Wochenende mit dem Topduo der Staffel messen. Erst fordern die Ueckermünderinnen den Zweitplatzierten SC Neubrandenburg heraus, bevor im Anschluss der Gastgeber und Tabellenführer PSV Neustrelitz auf den Haffsechser wartet (Spielbeginn: Samstag 10 Uhr). Gegen beide Teams hat der SV Einheit in dieser Saison schon jeweils einmal gespielt und beide Partien verloren die Ueckermünderinnen deutlich mit 0:3 (der Nordkurier berichtete). Aber in der Rolle des krassen Außenseiters lebt es sich bekanntlich oftmals leichter. Im Vergleich zur Vorwoche kann Einheit-Trainer Detlef Rühl wieder auf Laura Lemke zurückgreifen. Dagegen steht Evelin Schmidt (private Gründe) morgen nicht im Kader.
Ebenfalls im Einsatz sind die Volleyball-Männer des SV Einheit Ueckermünde. Die Herren empfangen am dritten Landesklasse-Spieltag in der heimischen Goethe-Halle die HSG Turbine Greifswald IV und den Spitzenreiter SV Eintracht Ahlbeck (Spielbeginn: Samstag 10 Uhr). Der SV Einheit belegt nach drei Siegen aus vier Begegnungen den dritten Tabellenplatz. Damit hat der amtierende Meister aber nur zwei Zähler Rückstand auf die Ahlbecker.

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