Freitag, 22 Oktober 2010 22:15

Jatznick erobert wertvollen Zähler

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 22. OKTOBER 2010

TISCHTENNIS

Leicht favorisierte Ueckermünder schaffen noch das 9:9. Ein ungleiches Duo führt die Kreisklasse an.

Ueckermünde. Die Tischtenniskreisliga und -klasse haben jeweils den dritten Spieltag absolviert. In der Kreisliga kam es zum Aufeinandertreffen von Aufsteiger Jatznick I und SV Einheit Ueckermünde. Sie gewannen beide Doppel mit jeweils 3:1 Sätzen und verbuchten auch die ersten beiden Einzel für sich. Die Hausherren steckten den Fehlstart gut weg und verkürzten auf 2:4. Ueckermünde erhöhte 7:4. Jatznick startete einen fulminanten Zwischenspurt, gewann fünf Einzel in Folge und führte nun 9:7. Ueckermünde konterte noch einmal, landete zwei sichere 3:0 und rettete damit das 9:9. Das Ergebnis geht völlig in Ordnung. Ueckermünde überzeugte mit einer ausgeglichenen Besetzung. Bei Jatznick blieben Samuel und Rakowski mit je vier Einzelsiegen ungeschlagen.

In den anderen Begegnungen gab es durchweg Favoritensiege. So empfing der Torgelow Strasburg II und landete ein klares 10:3. Lediglich Julia Thiel konnte mit zwei Einzelerfolgen Widerstand leisten. Dazu kamen noch zwei knappe 2:3-Niederlagen der Strasburger. Mehr war aber nicht drin. Der 10:4-Sieg von Penkun II gegen den Booker SV war nie in Gefahr. Nach den Doppeln stand es 1:1. Danach hielt Book bis zum 3:4 gut mit. Am Ende war Penkun spielerisch zu stark. Rose war beim Sieger mit 3,5 Punkten stärkster Spieler; für Book war Miermeister in zwei Einzeln siegreich.

Aufsteiger Rotation Pasewalk I war beim 3:10 bei Ferdinandshof II ohne Chance. Nach den Doppeln hieß es 1:1. Danach enteilten die Hausherren aber auf 8:1 und entschieden damit das Spiel vorzeitig. Katja Lehmann und Sokolewski betrieben mit jeweils einem Sieg noch etwas Ergebniskosmetik für Pasewalk. Titelverteidiger Strasburger SV I musste die Reise zum TSV Leopoldshagen mit einem Ersatzspieler antreten. Trotzdem reichte es am Ende zu einem sicheren 10:5-Erfolg, da die Achse Dill/Krasemann mit zusammen acht Punkten nicht zu gefährden war und Wasserstrahl mit zwei Einzelerfolgen gut ergänzte.

 

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