Donnerstag, 01 Juli 2010 20:19

Im Haff-Bad fliegen die Schmetterbälle

Im Haff-Bad fliegen die Schmetterbälle Spannende Spiele werden auch bei der 13. Auflage des Beachvolleyball-Turniers des Nordkurier erwartet. FOTO: HEIKO BROSIN

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DONNERSTAG, 01. JULI 2010

VOLLEYBALL

Bereits zum 13. Mal wird am Sonnabend das Beachvolleyball-Turnier des Nordkurier ausgetragen.

Ueckermünde. Am Sonnabend findet im Haff-Bad der Lagunenstadt Ueckermünde zum 13. Mal das Beachvolleyball-Turnier des Nordkurier statt. Seit einigen Wochen stehen die teilnehmenden Mannschaften schon fest. Insgesamt 60 werden es sein und aus sieben Bundesländern anreisen. Über 300 Sportler treten dann am Strand von Ueckermünde gegeneinander an. Turnierleiter Gerhard Bastke ist stolz, dass dieses sportliche Event in der Haff-Region so eine große Bedeutung erfahren hat. „Für die meisten Turnierteilnehmer ist diese Veranstaltung bereits ein Muss. Denn jährlich liegen mit Turnierabschluss bereits die Meldungen für das Folgejahr vor“, so Bastke. Für das traditionelle Turnier des Nordkurier sind wie in jedem Jahr vier Kategorien ausgeschrieben: In den Leistungsklassen der Männer und Frauen spielen jeweils 16 Mannschaften. Diese Mannschaftsstärke ist auch bei den Freizeit-Teams angemeldet. Im Kinder-Bereich der U 14 und U 13 starten insgesamt zwölf Mannschaften. Angemeldet haben sich Mannschaften aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Auch zwei Teams aus dem polnischen Szczecin sind in diesem Jahr mit von der Partie. Für einen Hingucker sorgen zum diesjährigen Turnier die Frauen vom VC Olympia aus Potsdam, die in ihrem Team auch Junioren-Nationalspieler integriert haben. Mit den Teams aus Schwedt, Pirna und Berlin sind wie in den Jahren zuvor herzlich willkommene „Wiederholungstäter“ dabei. Vorbereitet sind 14 Spielanlagen, auf denen das Turnier von 9.30 Uhr bis 17 Uhr ausgetragen wird. Insgesamt werden etwa 190 Spiele stattfinden. Der Veranstalter baut zudem eine Großleinwand auf, damit die Fußball-Fans die WM verfolgen können.

 

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