Freitag, 10 März 2023 20:22

Einheit-Volleyballer enttäuschen in eigener Halle

Die Volleyballer vom Einheit Ueckermünde um Christoph Priebe (rechts) verloren ihr Spiel in eigener Halle gegen den HSV Neubrandenburg II. Foto: Andy Bünning Die Volleyballer vom Einheit Ueckermünde um Christoph Priebe (rechts) verloren ihr Spiel in eigener Halle gegen den HSV Neubrandenburg II. Foto: Andy Bünning

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 10. MÄRZ 2023

VOLLEYBALL

Ohne Punktgewinn blieben die Männer und Frauen in ihren Meisterschaftsrunden.Die Volleyballer aus Ueckermünde wollen jetzt einiges verändern.

Ueckermünde. Das hatten sich alle beim SV Einheit Ueckermünde anders vorgestellt. Beide Partien in der Volleyball-Landesliga Ost gingen verloren. „Wir haben kein Bein aufs andere bekommen, und dementsprechend haben wir schlecht gespielt“, fasste Trainer André Fröhlich den Heimauftritt zusammen.
Das erste Duell entschied der HSV Neubrandenburg II mit 3:1 (19:25, 25:19, 22:25, 15:25) für sich. Danach konnte der VC Greifswald IV in der Sporthalle der Regionalen Schule mit 3:0 gegen Einheit gewinnen (21:25, 21:25, 21:25). „Uns ist es nicht gelungen, Lösungen zu finden, um unsere Leistung abrufen zu können. Das war schade“, sagte Fröhlich. „Zurzeit liegt bei uns einiges im Argen“, sagte der Trainer und ergänzte: „Ich habe nur dienstags Zeit, um beim Training mit den jungen Spielern dabei zu sein. Am Donnerstag sind die älteren Spieler auf sich alleine gestellt. Dadurch werden Dinge nicht gesehen. Den Schuh muss ich mir anziehen.“
Den ersten Schritt, damit es sportlich wieder besser läuft beim Männer-Team, wurde bereits gemacht. „Wir hatten einen Mannschaftsabend und haben darüber gesprochen, wie wir gewisse Dinge besser kanalisieren können“, so der Trainer weiter.
Beide Spiele in der Landesklasse Ost haben unterdessen auch die Volleyball-Frauen vom SV Einheit verloren. In Jarmen gingen alle drei umkämpften Sätze gegen den SV Blau-Weiß verloren (20:25, 23:25, 23:25). Auch das Duell mit dem 1. VC Stralsund III war spannend. Hier konnten die Ueckermünderinnen zwischenzeitlich auf 1:2-Sätze verkürzen. Am Ende fehlte ihnen aber die Kraft zu mehr (21:25, 17:25, 25:22, 17:25).

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