NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 18. MÄRZ 2024

VOLLEYBALL

Die Fortuna-Volleyballer beenden die Saison am hohen Netz mit einem Sieg und einer Niederlage. Das Team aus Ueckermünde klettert noch auf Rang drei.

Vorpommern. Gute Stimmung herrschte im Anklamer Volkshaus: Bis in die frühen Nachmittagsstunden duellierten sich dort zum letzten Mal in der Saison 2023/24 die neun Mannschaften der Vorpommern-Volleyball-Liga. „Wichtig war vor allem, dass die teilnehmenden Teams das Fair-Play gewahrt haben und die Schiedsrichterleistungen honoriert wurden“, resümierte Organisationsleiter Patrick Bull aus Anklam.

Zum sportlichen: Erstmals seit Einführung der Liga vor acht Jahren ist es Fortuna Zerrenthin gelungen, sich mit dem Titel zu schmücken. Der Sechser aus der Uecker-Randow-Region setzte sich im Laufe der Meisterschaft schon frühzeitig auf Platz eins und gab den Vorsprung bis zum Schluss nicht mehr ab. „Damit wurden unsere Erwartungen bei weitem übertroffen, nachdem es im Vorjahr nur zu Platz fünf reichte“, sagte Fortuna-Spielerin Monique Leitz. Zunächst startete ihr Team in Anklam gegen Open Sea Swinemünde mit einer 0:3 (23, 19, 17)-Niederlage ins Abschlussturnier.

In dieser Partie mussten die Zerrenthiner schnell erkennen, dass sie gegen den diesmal in Bestbesetzung angetretenen polnischen Sechser, der im Vorjahr gewann, nur Außenseiter waren. Im nachfolgenden Vergleich gegen Eintracht Zinnowitz machte dann aber die Fortuna-Mannschaft deutlich, dass man gewillt war, das Match für sich zu entscheiden. Besonders mit starker Blockarbeit wurde dem Gegner schnell der Wind aus den Segeln genommen. Die Aufschläge kamen druckvoll über das Netz und auch das Angriffsspiel wurde schnell und variabel gestaltet. Am Ende stand trotz starker Gegenwehr der Usedomer ein 3:0-Erfolg für Zerrenthin zu Buche. Der Gesamtsieg war damit unter Dach und Dach.

Richtig Freude kam am letzten Saison-Spieltag auch bei Einheit Ueckermünde auf. Aufgrund zweier 3:0-Siege gegen den Rechliner SV und Strasburger SV konnten sich die Haffstädter noch auf Platz drei verbessern. Unterdessen gab es beim Saison-Halali für die Strasburger erneut nichts Zählbares zu vermelden. Nach der Schlappe gegen Ueckermünde hielt der SSV auch im zweiten Vergleich gegen Rechlin mit viel Herzblut dagegen, zog aber dennoch mit 1:3 den Kürzeren. Damit reichte es für die Uckermarkstädter nach insgesamt 16 gespielten Partien nur zum vorletzten Rang.

Der Endstand der Volleyball-Vorpommern-Liga 2023/24:

  1. Fortuna Zerrenthin (39 Punkte),
  2. Pädagogik Neubrandenburg (38),
  3. Ueckermünde (37),
  4. Hanse Greifswald (34),
  5. Open Sea (29),
  6. Rechlin (19),
  7. Zinnowitz (8),
  8. Strasburg (7),
  9. VSG Neubrandenburg (5).

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 15. MÄRZ 2024

VOLLEYBALL

Vorpommern. Schlussspurt am Samstag in der Volleyball-Vorpommern-Liga: Am 8. und damit letzten Spieltag der beliebten Turnierserie 2023/24 sind die neun Teams noch einmal gefordert. Beim Saisonfinale im Anklamer Volkshaus muss Spitzenreiter Fortuna Zerrenthin in seinen zwei Begegnungen gegen Open Sea Swinemünde (5. Tabellenplatz) und Eintracht Zinnowitz (7.) ran. Ein Sieg würde der Fortuna reichen, um erstmals den Titel bei diesem traditionellen Wettbewerb zu einzuheimsen. „Beide Partien werden sicherlich nicht einfach. Aber wir sind voller Entschlossenheit, unser Ziel zu erreichen“, sagt Fortuna-Spielerin Monique Leitz.

Gute Aussichten, sich tabellarisch noch zu verbessern, hat auch der FSV Einheit Ueckermünde (4.). Das Team aus der Haffstadt tritt gegen den Rechliner SV (6.) und Strasburger SV (8.) an. Die ersten Ballwechsel auf den drei Feldern erfolgen ab 9.30 Uhr.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 04. MÄRZ 2024

VOLLEYBALL

In den Duellen gegen Blau-Weiß Jarmen und den SC Neubrandenburg III unterliegt Einheit. Der Grund waren zu viele technische Fehler in den beiden Spielen.

Ueckermünde. Mit Spitzenreiter Blau-Weiß 21 Jarmen und dem Tabellenzweiten SC Neubrandenburg III hatten die Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde die beiden Top-Teams in der Landesklasse Ost zu Gast. In der Sporthalle der Regionalschule boten die Gastgeberinnen den Favoriten einen großen Kampf. Trotzdem waren die zwei Niederlagen nicht zu verhindern.

In der ersten Partie gingen die ersten beiden Sätze gegen Jarmen verloren (19:25, 15:25). Spannung kam auf, nachdem Einheit mit einem 25:18-Satzgewinn auf 1:2 verkürzen konnte. Hauchdünn mit 25:22 ging aber der nächste Durchgang an die Gäste und der 3:1-Sieg für Jarmen stand fest. Gegen Neubrandenburg hielten die Ueckermünderinnen ebenso gut mit. „In den entscheidenden Momenten hatten wir aber kein Glück und uns passierten zu viele technische Fehler“, sagte Einheit-Trainer René Hafenstein später. Mit 25:19, 28:26 und 25:17 gewann Neubrandenburg alle drei Sätze.

Die Ueckermünderinnen haben damit kaum noch Chancen auf Platz zwei und belegen mit 17 Zählern aktuell Rang fünf. „Wir haben in den einzelnen Sätzen gezeigt, dass wir mithalten können und das gibt Mut für die Zukunft„, schaut Coach Hafenstein optimistisch mit seinem Team nach vorn und sagte außerdem: “Wie immer bedanken wir uns bei den Fans und Eltern für die tolle Unterstützung."

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 27. FEBRUAR 2024

VOLLEYBALL

Am vorletzten Spieltag der Vorpommern-Volleyball-Liga gibt es für Zerrenthin einen Sieg und eine Niederlage. Ueckermünde gewinnt beide Partien, während Strasburg verliert.

Vorpommern. Beim Volleyball-Team von Spitzenreiter Fortuna Zerrenthin kam am 7. und damit vorletzten Spieltag der Saison 2023/24 in der Vorpommern-Liga keine richtige Freude auf. Im Duell gegen Verfolger BSC Hanse Greifswald setzte es eine 0:3-Niederlage. „Aufgrund einiger wichtiger personeller Ausfälle waren wir schon im Vorfeld krasser Außenseiter“, sagte Fortuna-Spielerin Monique Leitz. So gesehen hieß es am Ende gegen die Hansestädter 10:25, 15:25 und 13:25 aus Zerrenthiner Sicht. In der nachfolgenden Begegnung gegen den Strasburger SV gelang dem Tabellenführer zumindest ein 3:0-Pflichtsieg. „Wir sind froh, zumindest diese Hürde gemeistert zu haben, obwohl es alles andere als ein Spaziergang war“, so Leitz.

Unterdessen konnten die Ueckermünder Volleyballer eine zufriedene Bilanz ziehen. Dank der Siege über Eintracht Zinnowitz (3:1) und Pädagogik Neubrandenburg (3:2) konnte Tabellenplatz vier behauptet werden. „In beiden Partien hatte es im ersten Satz noch gehapert, doch danach kamen wir immer besser in die Gänge“, resümierte Einheit-Teamleiter Torsten Wollermann.

Indes verbleibt der Strasburger SV durch die beiden 0:3-Niederlagen gegen Zerrenthin und Hanse Greifswald weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz. Dennoch braucht sich der Sechser aus der Uckermark-Stadt nicht grämen, denn besonders gegen die Fortuna war der SSV gut drauf, zeigte viel Kampfgeist und überzeugte mit einer soliden Angriffsleistung. „Die Zerrenthiner waren in dieser Formation schlagbar“, sagte SSV-Vereinssprecher Florian Anklam.

Der aktuelle Tabellenstand: 1. Zerrenthin (36 Punkte), 2. Pädagogik Neubrandenburg (32), 3. Hanse Greifswald (31), 4. Ueckermünde (31), 5. Open Sea Swinemünde (23), 6. Rechliner SV (16), 7. Zinnowitz 8, 8. Strasburg (7), 9. VSG Neubrandenburg (5).

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 06. FEBRUAR 2024

VOLLEYBALL

Der Spitzenreiter feiert am 6. Spieltag der Vorpommern-Liga zwei Siege und baut die Tabellenführung aus. Auch, weil es einen Erfolg gegen einen direkten Konkurrenten gab.

Pasewalk. Ein durchweg positives Fazit konnten die Volleyballer des SV Fortuna Zerrenthin nach dem 6. Spieltag in der Vorpommern-Liga ziehen. In der Pasewalker Uecker-Sporthalle gelangen zwei Siege in zwei Partien für den Tabellenführer. Gegen den VSG Neubrandenburg siegten die Zerrenthiner mit 3:0 (25:13, 25:18, 25:10). Und auch gegen den ärgsten Verfolger, den bis vor dem Spieltag auf Platz zwei liegenden Einheit Ueckermünde, wurde mit 3:2 (22:25, 25:19, 25:22, 14:25, 18:16) bezwungen. Damit verteidigte die Fortuna nicht nur die Tabellenspitze, sondern baute diese sogar noch aus. „Das Match mit der VSG war eher zum Aufwärmen für das Spitzenspiel. Nach einigen Konzentrationsschwächen gewannen wir noch recht sicher“, sagte Fortuna-Zuspielerin Monique Leitz. Das Duell mit Ueckermünde wurde dann ein echter Krimi und das zu erwartende schwere (Spitzen-)Spiel. „Im vierten Satz lief wenig zusammen. Durch fehlerhafte Annahmen machten wir uns das Leben unnötig schwer, somit gelang es uns nicht, als 3:1-Sieger von der Platte zu gehen“, resümierte Leitz. „Erst im Tiebreak waren die Köpfe wieder frei und wir setzten uns mit dem längeren Atem durch. Doch Einheit hat uns alles abverlangt.“

Ohne ein Erfolgserlebnis musste der Strasburger SV dagegen die Heimreise antreten. Sowohl gegen Open Sea Swinemünde als auch Pädagogik Neubrandenburg setzte es glatte 0:3-Niederlagen. In beiden Begegnungen zeigte Strasburg jeweils nur in Satz eins, wozu die Mannschaft fähig ist. „Zwischenzeitlich lagen wir sogar in Front, ehe wir wieder zu viele Fehlerquellen offenbarten und die einfachsten Bälle nicht verteidigen konnten. Da es in den Sätzen zwei und drei gar nicht mehr mit dem Spielaufbau klappte, war an den klaren Niederlagen nichts zu ändern. Die Spielstärke der Konkurrenz war aber auch etwas zu hoch für uns“, bedauerte Strasburg-Spieler Florian Anklam.

Die insgesamt fairen neun Partien des 6. Spieltages sorgten für super Stimmung in der gut besuchten Halle. Patrick Bull vom BSC Hanse Greifswald bekam viel Anerkennung für die prima Organisation des mehrstündigen Spektakels am hohen Netz.

Weitere Ergebnisse: Rechlin – BSC Hanse 3:2, Rechlin – Zinnowitz 2:3, BSC Hanse – Zinnowitz 3:0, VSG Neubrandenburg – Ueckermünde 0:3, Open Sea Swinemünde – Pädagogik Neubrandenburg 1:3.

Die aktuelle Tabelle nach dem 6. Spieltag:

  1. Fortuna Zerrenthin 33 Punkte,
  2. Pädagogik Neubrandenburg 26,
  3. Einheit Ueckermünde 26,
  4. BSC Hanse 25,
  5. Open Sea Swinemünde 17,
  6. Rechlin 13,
  7. Zinnowitz 8,
  8. Strasburger SV 7,
  9. VSG Neubrandenburg 5.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 02. FEBRUAR 2024

VOLLEYBALL

Bei der Landesmeisterschaft und im Landespokal zeigen die Teams der Region überzeugende Auftritte am hohen Netz.

Uecker-Randow. Im Finale der Landesmeisterschaft im Volleyball starteten in Greifswald die U-14-Volleyballer von Grün-Weiß Ferdinandshof. Am Ende wurden die "Ferdi"-Jungs Vierter. Im Modus "jeder gegen jeden" traten die fünf Mannschaften im Wettbewerb an. Zunächst ging es gegen die Teams aus Zingst/Prerow, Schwerin und Neustrelitz. Aber es lief noch nicht so richtig zusammen und die Ferdinandshofer verloren die drei Partien.

Ein paar wachrüttelnde Worte der Verantwortlichen vor dem Spiel gegen Greifswald und die Mannschaft spielte wie ausgewechselt. Mit 2:1 setzten sich die Grün-Weißen durch. Satz eins ging mit 25:19 an „Ferdi“. Abschnitt zwei jedoch knapp mit 27:25 an Greifswald. Der Entscheidungssatz war dann mit 15:6 eine klare Angelegenheit für die Ferdinandshofer. Seiner Favoritenrolle wurde der PSV Neustrelitz gerecht, der alle Partien ohne Satzverlust gewann. Für die "Ferdi"-Jungen geht es im März im Landespokal weiter.

Die Mädchen der U-15 von Grün-Weiß waren dagegen Gastgeber der Vorrunde in Landespokal. Durch die Absage des Teams der HSG Uni Rostock wurde auch diese Runde im Vergleich "jeder gegen jeden" ausgespielt. Angereist waren der PSV Rostock, der PSV Neustrelitz, VSC Boltenhagen und der VC Greifswald. Los ging es für „Ferdi“ gegen den PSV Rostock. Am Ende feierten die Gastgeberinnen einen Einstand nach Maß und siegten prompt mit 2:1. Mit dem Neuling VC Greifswald hatten die Mädchen aus Ferdinandshof im Anschluss keine Probleme – 2:0 hieß es am Ende. Gegen die Teams aus Boltenhagen und Neustrelitz, die beiden stärksten Mannschaften in dieser Runde, unterlagen die grün-weißen Spielerinnen jeweils 0:2. So steht am Ende ein guter 3. Platz zu Buche und bis zum Finale im April hat das Team noch ein Stückchen Arbeit bevor, um den Abstand zur Spitze zu verkürzen.

Ebenso "super geschlagen", so formulierte es Verein, haben sich die Mädchen des SV Einheit Ueckermünde beim diesjährigen Landespokal der Altersklasse U-12. Nach einer erfolgreichen Qualifikation und einem beeindruckenden 3. Platz in der Vorrunde kämpften die jungen Talente zu Hause in der Ueckermünder Sporthalle des Greifen-Gymnasiums um den begehrten Landespokal. Hier traten die acht besten Teams der U-12 des Landes Mecklenburg-Vorpommern an. In ihrer Vierer-Staffel traten die Ueckermünderinnen mit Trainer Detlef Rühl und Co-Trainer Markus in der Vorrunde zunächst gegen Schwerin II an und konnten das erste Spiel souverän mit 2:0 für sich entscheiden. Die zweite Partie gegen Stralsund I gestaltete sich als Herausforderung und endete mit einer 0:2-Niederlage. Im dritten Match gegen Neubrandenburg I zeigten die Mädchen großartigen Einsatz und gewannen den ersten Durchgang mit 25:17. Der zweite Satz ging knapp mit 23:25 verloren und im entscheidenden dritten Abschnitt lagen die Einheit-Mädchen lange in Führung. Doch am Ende konnten die Neubrandenburgerinnen den Satz noch drehen und sicherten sich den Sieg mit 16:14.

Mit Platz drei in der Vorrunde blieb den Einheit-Mädchen nur noch die Chance auf Rang fünf in den Platzierungsspielen. "Leider ging auch diese Partie gegen Stralsund II an den Gegner und der SV Einheit beendete das Turnier schließlich auf dem 6. Platz", vermeldete der Verein aus Ueckermünde.

Die U-14 Volleyballer aus Ferdinandshof wurden im Landespokal am Ende Vierte. Foto: ZVG
Die U-14 Volleyballer aus Ferdinandshof wurden im Landespokal am Ende Vierte. Foto: ZVG

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 02. FEBRUAR 2024

VOLLEYBALL

Am 9. Spieltag der Vorpommern-Liga treffen die ersten beiden Teams der Tabelle in Pasewalk aufeinander.

Vorpommern. Mit neun Mannschaften geht am Samstag der 6. Spieltag der Volleyball-Vorpommern-Liga über die Bühne. Los geht es ab 9.30 Uhr in der Pasewalker Uecker-Sporthalle. Spitzenreiter Fortuna Zerrenthin tritt dabei gegen Einheit Ueckermünde (2. Tabellenplatz) sowie VSG Neubrandenburg (9.) an und will die Führung ausbauen. „Einheit wird in diesem Derby sicherlich alles daran setzen, um uns einen Fallstrick zu legen. Da müssen wir hellwach sein, höllisch aufpassen und eben alles in die Waagschale werfen", so Fortuna-Zuspielerin Monique Leitz. "Wichtig ist, vor allem auch Eigenfehler zu vermeiden."

Ebenso muss das Team vom Strasburger SV (7.) in der Kürassierstadt zweimal am hohen Netz antreten. Die Gegner heißen Open Sea Swinemünde (5.) und Pädagogik Neubrandenburg (3.). „Wir haben eine Chance. Wir müssen auf Fehler und Schwächen der Gegner hoffen und unser Spiel durchbringen, um erfolgreich zu sein. Wenn wir mit mehr als null Punkte nach Hause fahren, sind wir zufrieden", sagte Strasburg-Spieler Florian Anklam.

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