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75 Jahre Sportverein "Einheit" Ueckermünde e.V.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 22. FEBRUAR 2019

VOLLEYBALL

Einen Sprung nach oben haben die Freizeit-Volleyballer des SV Einheit Ueckermünde gemacht.

Vorpommern. Halbzeit in der Vorpommern-Liga: Auch wenn die Volleyballer des BSC Hanse Greifswald als Spitzenreiter beim sechsten von insgesamt zwölf Saison-Turnieren in Pasewalk spielfrei hatten, gab es für sie Anlass zur Freude. Der Grund: Verfolger und Titelverteidiger Cafe Florian Swinemünde leistete sich gleich zwei Ausrutscher. Der ersatzgeschwächte Tabellenzweite musste sich am sechsten Spieltag gegen Fortuna Zerrenthin glatt in drei Sätzen geschlagen geben (24:26, 15:25, 20:25) und verlor auch das Duell gegen Poltramp Yard mit 0:3 (20:25, 13:25, 21:25). Deutlich besser lief es unterm Pasewalker Hallendach für den Sechser des SV Einheit Ueckermünde. Die Haffstädter rückten durch zwei Siege auf den dritten Tabellenplatz vor. In einem packenden Fünf-Satz-Krimi bezwangen sie den SV Medizin Pasewalk mit 3:2 (10:25, 29:27, 23:25, 25:14, 15:8). Gegen den Strasburger SV lagen die Einheit-Volleyballer zwischenzeitlich zwar mit 0:1 hinten, siegten am Ende aber dennoch mit 3:1 (22:25, 25:21, 25:17, 25:23). Unterdessen gewann Fortuna Zerrenthin neben dem Duell gegen Cafe Florian auch das Spiel gegen den Tabellenvorletzten Medizin Pasewalk mit 3:1 (25:15, 25:27, 25:17, 26:24). Der SVV Drögeheide kassierte dagegen zwei Niederlagen gegen Eintracht Zinnowitz (1:3) und Poltramp Yard (0:3). Außerdem spielten: VSG Neubrandenburg – Strasburger SV 1:3, VSG Neubrandenburg – Eintracht Zinnowitz 3:0.
Fortgesetzt wird das Meisterschaftsrennen in der Vorpommern-Liga am 2. März in Strasburg. Anschließend stehen noch fünf weitere Saison-Turniere in Wolgast (23. März), Greifswald (14. und 27. April), Anklam (4. Mai) und Strasburg (25. Mai) auf dem Programm.
Die aktuelle Tabelle der Vorpommern-Liga nach sechs Turnierrunden

  1. BSC Hanse Greifswald 9 25:9 22
  2. Cafe Florian Swinemünde 10 23:13 21
  3. SV Einheit Ueckermünde 11 23:19 20
  4. Poltramp Yard 10 19:12 18
  5. VSG Neubrandenburg 12 23:23 17
  6. Fortuna Zerrenthin 12 20:23 17
  7. Eintracht Zinnowitz 10 19:19 16
  8. SVV Drögeheide 9 19:17 15
  9. Strasburger SV 10 15:22 11
  10. SV Medizin Pasewalk 11   17:28
  11. Peenestrom Wolgast 8  5:23

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 22. JANUAR 2013

LEICHTATHLETIK

In der Torgelower Gießerei- Arena hat die neue Laufcupsaison in Vorpommern begonnen.

Torgelow. Frostiger und rutschiger Start in die neue Laufsaison: Bei Minusgraden, fiesem Ostwind und auf einer glatten Piste ist in Torgelow der Uecker-Randow-Laufcup 2013 gestartet. Dennoch stellten sich knapp 100 Ausdauersportler aus 21 Vereinen der Herausforderung mit Start in der Gießerei-Arena. „Angesichts der Witterung sind wir zufrieden mit dem Auftakt. Die Teilnehmerzahl ist in Ordnung“, sagte Eckhard Molenda, Chef des Leichtathletikverbandes im Kreis, der diesmal selbst die Laufschuhe schnüren konnte und am Ende über 10 Kilometer Dritter in seiner Altersklasse M55 wurde. Im Hauptlauf über 10 Kilometer wiederholten die Sieger des vergangenen Jahres ihre Gesamterfolge. Anna Izabela Böge vom SV Einheit Ueckermünde gewann in 41:39 Minuten und war damit sogar die Drittschnellste im Gesamteinlauf. Die beste Zeit lief erwartungsgemäß Chris Gerdel vom LAC Quelle Fürth, der nach 35:50 das Ziel erreichte und von Beginn an ein einsames Rennen lief. „Es hat Spaß gemacht, für mich war es ein schöner Trainingslauf“, sagte der ehemalige Eggesiner, der sich derzeit in der Vorbereitung auf die neue Saison befindet. Auf Grund der teilweise sehr glatten Strecke blieb aber auch Gerdel wie viele andere Läufer unter den Möglichkeiten. Auf der Vier-Kilometer-Strecke gingen die Gesamtsiege an Lucy Echevarria von Fortuna Schmölln (U16, 17:30) und Uwe Kleinschmidt von der SVG Eggesin (U18), der in 14:19 dominierte. Die Kleinsten liefen 1,5 Kilometer, und dort holten sich Sophie Reppin vom BSV Anklam (U12) in 5:44 und Timo Borkowski vom 1. LAV Torgelow (U12, 5:42) die Gesamterfolge. Die schnellsten Walker (4 km) waren Kerstin (24:34 Min.) und René Bartsch (27:47) vom 1. LAV Torgelow. Der nächste Wettkampf des UER-Cups findet am 16. März in Torgelow statt. Dann lädt der 1. LAV in der Gießerei-Arena zur Greifenmeile ein. Eine Woche später steigt schon der 30. Haffmarathon.

TORGELOWER WALDLAUF 2013
Die Altersklassensieger

1,5 km

MU8: Vincent Hollstein (Pasewalk) 7:51
MU10: Florian Heiden (BSV Anklam) 6:17
WU10: Sarah Kundschaft (SVG Eggesin) 6:08
MU12: Timo Borkowski (LAV Torgelow) 5:42
WU12: Sophie Reppin (BSV Anklam) 5:44

4 km

W20: Jeannine Lorenz (LAV Torgelow) 21:21
W45: Manuela Spietz (Neubrandenburg) 22:10
M75: Günter Schwarz (SV Einheit Ueckermünde) 29:14
MU14: Kenneth Wolff (Pasewalk) 17:16
WU14: Carolin Wittkopf (LAV Torgelow) 18:21
WU16: Lucy Echevarria (Fortuna Schmölln) 17:30
MU18: Uwe Kleinschmidt (SVG Eggesin) 14:19
WU18: Anna Reppin (BSV Anklam) 20:38

10 km

M20: Chris Gerdel (LAC Quelle Fürth) 35:50
M30: Sven Lorenz (LAV Torgelow) 38:10
M35: Jörn Christ (SV scn energy Torgelow) 43:11
W35: Anna Izabela Böge (SV Einheit UEM) 41:39
M40: Alexander Bollow (Turbine Nbg.) 42:20
W40: Margrit Brüssow (Motor Wolgast) 53:43
M45: Dirk Rüscher (Liepgarten) 46:36
W45: Kerstin Pommerenke (Turbine Nbg) 49:27
M50: Gerfried Brüssow (Motor Wolgast) 42:20
W50: Margitta Lindow (Turbine Nbg.) 52:03
M55: Heinz Fiehn (SV Einheit UEM) 46:22
W55: Roswitha Bick (SV Einheit UEM) 56:56
M60: Erwin Bilda (Turbine Nbg) 51:14
W60: Margitta Bilda (Turbine Nbg) 1:12:18
M65: Hans-Jürgen Haack (Pasewalk) 55:52

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 23. FEBRUAR 2013

LEICHTATHLETIK

Ueckermünde. Für den 30. Haffmarathon am 23. März in Ueckermünde liegen bis jetzt gut 50 Anmeldungen vor. Mit dieser Zahl ist man beim Veranstalter SV Einheit Ueckermünde zufrieden. „Das ist die Zahl, die wir zum jetzigen Zeitpunkt eigentlich immer hatten“, sagt Rennleiter Eckhard Molenda. Vor allem Ausdauersportler aus dem Berliner Raum und Polen hätten sich bisher in die Startlisten für den Jubiläums- Lauf eintragen lassen. In den nächsten Tagen dürften weitere Namen hinzukommen, denn am 28. Februar geht die erste Anmeldephase zu Ende. „Wer noch die günstigeren Konditionen in Anspruch nehmen möchte, sollte sich jetzt anmelden“, sagt Molenda. Im nächsten Anmeldeblock wird die Gebühr für den Marathon und den Halbmarathon dann höher. Am Starttag selbst kann man sich zwar auch registrieren lassen, doch dann werden noch einmal ein paar Euro mehr fällig. „Ausgenommen sind die Läufe über 2 und 5 Kilometer sowie die Walker, dort müssen Kinder und Jugendliche zwei Euro und Erwachsene 5 Euro zahlen“, sagt der Einheit-Verantwortliche. Der 30. Haffmarathon wird am 23. März um 11 Uhr am Greifen- Gymnasium gestartet. Im Vorjahr gab es trotz des miesen Wetters mit 320 Läufern und Walkern einen Teilnehmerrekord, 51 Sportler meisterten dabei die 42,195 Kilometer. Der Haffmarathon, gern als kleinster Marathon in Deutschland bezeichnet, wird gleichzeitig als Landesmeisterschaft Mecklenburg- Vorpommerns und für den Landeslaufcup gewertet. Im Vorjahr sicherten sich Mathias Ahrenberg vom SV Post/Telekom Schwerin (2:46:40 Stunden) und Katja Knospe vom SV Turbine Neubrandenburg (3:34:05) den Titel.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 18. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

Im Neubrandenburger Kulturpark ist gestern der zweite Wettkampf des Landeslaufcups 2013 ausgetragen worden. Einen neuen Teilnehmerrekord verfehlte Veranstalter SV Turbine nur knapp.

Neubrandenburg. Erstmals hat eine Läuferin des SV Einheit Ueckermünde den Neubrandenburger Frühlingslauf gewonnen. Nach ihrem dritten Platz im Vorjahr siegte Anna Izabela Böge gestern im Hauptrennen über 15 Kilometer souverän. Die 35-jährige Einheit-Sportlerin erreichte nach 1:03:31 Minuten das Ziel an der Stadthalle und verwies Anne-Kathrin Litzenberg (1:04:06, TriFun Güstrow) und Katja Knospe vom Gastgeber SV Turbine (1:10:23) auf die Plätze. Titelverteidigerin Sandra Eltschkner (SG Greifswald) konnte ihren Titel nicht verteidigen, sie schreibt derzeit in Würzburg ihre Doktor-Arbeit. Bei den Männern fiel das mit Spannung erwartete Duell zwischen Danny Friese vom SC Neubrandenburg und Chris Gerdel (LAC Quelle Fürth) aus. Gerdel sagte den Lauf am Vortag wegen einer Erkältung ab. So hatte Friese leichtes Spiel, um sich bei der 22. Auflage seinen ersten Frühlingslauf- Erfolg zu sichern. Der SCN-Triathlet verwies in 53:21 Minuten seinen Vereinskollegen Daniel Helmis (53:52) und Christoph Deppe von der SG Greifswald (55:46) auf die Podestplätze. „Nach dem Trainingslager war ich zwar noch etwas müde, aber ich bin ganz zufrieden“, sagte Danny Friese. Auf der Fünf-Kilometer-Strecke demonstrierten erwartungsgemäß die Triathleten des SCN ihr läuferisches Vermögen. Anna Schmidt siegte in 19:08 bei den Damen, sie ließ ihre Vereinkolleginnen Sarah Hildebrandt (19:41) und Charlotte Ahrens (19:42) hinter sich. Bei den Männern lief Triathlet Peer Sönksen ein einsames Rennen. Der 14-Jährige überquerte nach starken 16:05 Minuten den Zielstrich. Auf Platz zwei und drei folgten die SCN- Leichtathleten David Zawadzki (16:58) und Julian Koscielki (17:27). Der 22. Frühlingslauf wurde auf einem anderen Kurs ausgetragen. Die ursprüngliche Strecke über Gatsch Eck und Neuendorf war wegen des Winters nicht wettkampftauglich. Veranstalter SV Turbine änderte die Strecke am Freitagabend dann noch einmal, um den Aktiven das monotone Rundenlaufen im Kulturpark zu ersparen. Der neue Kurs, der 2006 schon einmal gewählt werden musste, erwies sich als ausgesprochen anspruchsvoll, weil die Läufer beispielsweise die Oberbachbrücke sechsmal überqueren mussten. „Das war schon nicht einfach, weil man immer wieder aus dem Rhythmus gekommen ist“, verdeutlichte Danny Friese. Am Start waren gestern insgesamt 365 Ausdauersportler, einen neuen Teilnehmerrekord verfehlte Turbine ganz knapp. Gut angenommen worden sei der neue Zwei-Kilometer-Lauf, hieß es.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

Am kommenden Sonnabend startet in Ueckermünde der Jubiläums- Marathon. Für Martin Dieckmann ist die 30. Auflage des Traditionslaufs eine ganz besondere.

Ueckermünde. Ausgerechnet jetzt zwickt der Rücken. Ausgerechnet jetzt, wo das Jubiläum ansteht, ist es fraglich, ob Martin Dieckmann den Ueckermünder Haffmarathon bestreiten kann. „Das ist echt blöd, aber es ist ja noch ein wenig Zeit“, sagt er. Martin Dieckmann möchte unbedingt am kommenden Sonnabend an der Linie stehen, wenn der Startschuss für den 30. Haffmarathon ertönt. Denn für den 58-Jährigen ist es nicht irgendeine Veranstaltung. Man könnte sogar sagen, dass es seine Veranstaltung ist. Martin Dieckmann gilt als der Erfinder des Haffmarathons vor 30 Jahren, er war der Kopf jener Laufgruppe um Heinz Fiehn, Hans-Jürgen Eckenbrecht, Walter Lenz, Thomas Mäder und Günter Schwarz, die damals bei vielen Wettkämpfen dabei gewesen ist. Stammgäste waren die Ueckermünder unter anderem beim legendären Rennsteiglauf, dort wurde die Idee für den Haffmarathon geboren. „Irgendwann haben wir uns gesagt, so etwas könnten wir doch eigentlich auch veranstalten“, erinnert sich Dieckmann. In Ueckermünde waren die Ausdauersportler zu jener Zeit noch so etwas wie Exoten. „Ausdauerläufer hier waren wirklich eine Ausnahmeerscheinung. Laufen war bei weitem nicht so verbreitet wie heute“, erinnert er sich. Es gab im Bezirk Neubrandenburg zwar die Ranglistenläufe, einen Marathon jedoch nicht. Dieckmann und seine Laufgruppe fanden schnell ein paar Mitstreiter vom DTSB und von der Ueckermünder Gießerei. Etwa 20 Männer stellten sich schließlich am 28. April erstmals an die Startlinie, um den Ueckermünder Haffmarathon zu bewältigen. Start war in der Ueckermünder Oststadt, die Strecke führte in Richtung Bellin und dort durch den Wald. „Den Kurs haben wir damals mit dem Fahrrad ausgemessen, unsere Frauen übernahmen die Verpflegung“, sagt der Liepgartener, der nicht allein als Gründer Marathon-Geschichte schrieb: Denn der erste Sieger damals hieß – Martin Dieckmann. „Naja, der Prenzlauer Detlef Wegner, der damals bärenstark war und sonst immer bei den Läufen dabei war, startete an dem Tag nicht. Sonst hätte er wohl gewonnen“, meint Dieckmann, dessen damalige Zeit von 2:52 Stunden sich heute durchaus noch sehen lassen kann. Der Siegerpokal hat auch 30 Jahre später noch einen Ehrenplatz in seinem Haus in Liepgarten. „Die Pokale wurden damals vom Eggesiner Drechsler Rose gefertigt. Nach der Siegerehrung gab es dann eine große Fete“, sagt er.

Martin Dieckmann haben es heute die Rennräder angetan. Er ist begeisterter Radrennfahrer. FOTO: THOMAS KRAUSE
Martin Dieckmann haben es heute die Rennräder angetan. Er ist begeisterter Radrennfahrer. FOTO: THOMAS KRAUSE

Klaus Dittmer siegte auch: Der Haffmarathon sprach sich schnell herum in der Szene, bei der fünften Auflage starteten bereits 100 Aktive. Zu den Siegern in den Folgejahren gehörten unter anderem Heinz Fiehn, Detlef Wegner und der heutige Kanu- Nachwuchstrainer Klaus Dittmer. Das weibliche Geschlecht war zu jener Zeit auf der Marathonstrecke noch nicht zu finden. „Langstreckenlauf war damals eben nicht so populär bei den Frauen“, sagt der Gründer. In der Starterliste von 1995 ist beispielsweise nur eine Frau zu finden. Martin Dieckmann verabschiedete sich in der Wendezeit aus familiären Gründen als Cheforganisator des Haffmarathons. Seine letzten 42,195 Kilometer lief er 2002 in Berlin gemeinsam mit seinem Kumpel Erland Scholz. Dem Haffmarathon blieb er aber treu, auch wenn Dieckmann nun mehr auf dem Rennrad zu sehen ist. Wenn der 58-Jährige heute an der Startlinie steht, läuft er den Halbmarathon. Ansonsten widmet sich der Hobbyradsportler den Wettkämpfen auf der Straße. Er sei wirklich sehr froh, dass es den Haffmarathon immer noch gibt, weil er wisse, dass so eine Veranstaltung zu organisieren, in der heutigen Zeit nicht einfach sei. „Das Entscheidende ist, dass es immer Menschen gibt, die so etwas am Leben erhalten. In Ueckermünde ist das noch so.“ Und vielleicht gehört Martin Dieckmann eines Tages wieder zum Organisationsteam des Haffmarathons. Er schließt das nicht aus. Zum 30. Jubiläum soll es eine Wandzeitung zum Lauf geben. Martin Dieckmann hilft dabei mit: „Vielleicht ist das ja ein Neuanfang.“

Donnerstag, 21 März 2013 00:01

250 Anmeldungen für Marathon

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

Ueckermünde. Trotz Dauerfrost und Schnee: Der 30. Ueckermünder Haffmarathon am kommenden Sonnabend wird auf jeden Fall ausgetragen. „Eine Absage oder eine Verschiebung sind überhaupt kein Thema, dafür liegen schon zu viele Anmeldungen vor“, sagte Rennleiter Eckhard Molenda vom Gastgeberverein SV Einheit Ueckermünde. Sollte es in den kommenden Tagen bis zum Start wider Erwarten noch mehr Schnee geben, könnte es aber eine Änderung der Streckenführung geben. „Der Schneefall soll ja aber nachlassen, so dass wir davon ausgehen, die Strecke bis zum Sonnabend wettkampftauglich zu bekommen“, sagte Molenda. Der Verein wolle auch noch einmal mit der Stadt Ueckermünde in Verbindung treten, inwieweit der Bauhof beim Räumen der Wege helfen könne. Für den 30. Haffmarathon liegen derzeit fast 250 Anmeldungen aus Deutschland und Polen vor. Im Vorjahr gab es trotz schlechten Wetters mit 320 Läufern und Walkern einen Teilnehmerrekord, 51 Sportler meisterten die 42,195 Kilometer. Der Jubiläums-Lauf wird um 11 Uhr am Greifen- Gymnasium gestartet. Der Haffmarathon, gern als kleinster Marathon in Deutschland bezeichnet, wird gleichzeitig als Landesmeisterschaft Mecklenburg- Vorpommerns und für den Landeslaufcup gewertet. Marathon-Titelverteidiger sind Katja Knospe (Turbine Neubrandenburg) und Matthias Ahrenberg (SV Post/Telekom Schwerin). Anmeldungen für den Haffmarathon sind am Sonnabend bis 30 Minuten vor dem Start noch möglich.

Freitag, 22 März 2013 23:58

Wirbeln für den Marathon

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 22. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

In Ueckermünde werden morgen die neuen Meister Mecklenburg- Vorpommern im Marathon gekürt. Der Titelverteidiger Mathias Ahrenberg ist nicht am Start.

Ueckermünde. Der Startschuss für den Haffmarathon fällt erst morgen um 11 Uhr, doch eines steht bereits fest: Bei der 30. Auflage des Ueckermünder Marathons wird es einen neuen Sieger geben. Titelverteidiger Mathias Ahrenberg vom SV Post/Telekom Schwerin, der sich im Vorjahr in 2:46:40 Stunden den Landesmeistertitel Mecklenburg- Vorpommerns sicherte, wird morgen aus Verletzungsgründen nicht starten. „Ich habe fast ein halbes Jahr gar nicht trainieren können und werde auf absehbare Zeit keine Wettkämpfe bestreiten können“, sagt Ahrenberg. Zum Favoritenkreis zählen nun wohl Lokalmatador Sven Lorenz (1. LAV Torgelow) und Danny Thewes von der TSG Wittenburg, die beide den Marathon laufen wollen. Ob sie angesichts der Witterung morgen auch wirklich an der Startlinie stehen, bleibt abzuwarten. Bei den Frauen hingegen ist Vorjahresgewinnerin Katja Knospe vom SV Turbine Neubrandenburg (3:34:05) dabei, und sie möchte ihren Titel auch unbedingt verteidigen. Für die Königsstrecke haben sich bislang 67 Frauen und Männer registrieren lassen. Im Vorjahr erreichten 51 Marathonis das Ziel. Beim Halbmarathon der Frauen ist die Titelverteidigerin ebenfalls vertreten Anna Izabela Böge vom Gastgeberverein, die in der Vorwoche gerade erst den 22. Neubrandenburger Frühlingslauf gewann (der Nordkurier berichtete), dürfte auch morgen zu den Top-Favoriten zählen. Bei den Männern haben sich einige starke polnische Läufer in die Startliste für die 21,1 Kilometer eintragen lassen. Insgesamt haben sich mehr als 240 Ausdauersportler für den Jubiläums-Marathon mit seinen verschiedenen Streckenangeboten angemeldet. Kurzentschlossene können sich morgen noch bis eine halbe Stunde vor dem Start anmelden. Beim SV Einheit Ueckermünde, Gastgeber des Haffmarathons, laufen derweil die letzten Vorbereitungen. Vor allem bemühen sich die Verantwortlichen darum, die Strecke wettkampffähig herzurichten. „Es gibt ein kleines Stück, das uns noch ein wenig Sorgen bereitet. Aber wir arbeiten hier alle mit Hochdruck daran, dass man auch dort gut laufen kann“, sagt Rennleiter Eckhard Molenda. Unterstützung gibt es unter anderem vom Ueckermünder Unternehmen Hafftrans, das mit seiner Technik helfen will. Sollte dies alles nichts bringen und es noch einmal viel Neuschnee geben, werde man die Streckenführung kurzfristig ändern. „Eine Absage wird es auf keinen Fall geben, der Marathon findet statt. Das Wetter soll sich ja auch beruhigen“, sagt er.

Montag, 25 März 2013 23:55

Schwere Technik im Einsatz

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 25. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

Ueckermünde. Er ist am Rande des 30. Haffmarathons zweifellos der gefragteste Mann gewesen. Auch in diesem Jahr hielt Rennleiter Eckhard Molenda die organisatorischen Fäden in seinen Händen und erntete gemeinsam mit seinem Helfer- Team von allen Seiten viel Lob für die gelungene Jubiläums-Veranstaltung. „Ich fühle mich momentan so, als wäre ich selbst einen Marathon gelaufen. Hinter uns liegt ein ereignisreicher Tag“, atmete der 55-Jährige am späten Abend tief durch und blickte auf einige unruhige Nächte im Vorfeld des Haffmarathons zurück: „Es hat uns allen ganz schön zu schaffen gemacht, dass das Wetter in diesem Jahr einfach nicht mitspielen wollte. Umso größer ist die Freude darüber, dass wir die Veranstaltung so gut über die Bühne gebracht haben. Ein großes Dankeschön gilt den vielen fleißigen Helfern, ohne die es gar nicht möglich wäre, eine Veranstaltung dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen.“ Neben der Stadt Ueckermünde sorgten auch die Mitarbeiter des Unternehmens Haff-Trans GmbH mit schwerer Technik dafür, dass die Läufer in der Haffstadt ihre Runden drehen konnte. „Einige Streckenabschnitte mussten in zurückliegenden Tagen gleich mehrmals vom Schnee befreit werden. Viele der Teilnehmer haben gar nicht damit gerechnet, dass sie hier so gute Bedingungen vorfinden“, sagte Eckhard Molenda, der sich schon jetzt auf die 31. Auflage des Haffmarathons freut. Diese wird am 29. März 2014 stattfinden.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 25. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

Fünf Jahre nach seinem ersten Triumph in Ueckermünde gewann Danny Thewes von der TSG Wittenburg zum zweiten Mal den Haffmarathon. Nach dem Lauf unterhielt sich unser Mitarbeiter Stefan Justa mit dem 34- Jährigen.

Ueckermünde. Wie fällt Ihr Fazit nach dem ersten Marathon des Jahres aus?
Durchweg positiv. Ich freue mich riesig darüber, den Landesmeistertitel gewonnen zu haben, zumal ich in den vergangenen Tagen krank gewesen bin. Nach drei Ruhetagen habe erst gestern Abend die Entscheidung getroffen, an den Start zu gehen.
Sie haben das Ziel nach 2:56:52 Stunden erreicht. Eine Zeit, mit der Sie heute gut leben können?
Aufgrund meiner Erkältung und den äußeren Bedingungen auf jeden Fall, wobei ich bei meinem Sieg vor fünf Jahren deutlich schneller gewesen bin. Der eisige Wind hat allen Startern diesmal schon mächtig zu schaffen gemacht. Mit der trockenen Kälte bin ich aber ganz gut zurechtgekommen. Ich bin den größten Teil des Rennens allein an der Spitze des Feldes gelaufen, und meine Rundenzeiten waren ziemlich konstant.
Welche Ziele verfolgen Sie in diesem Jahr?
Ich möchte im Landeslauf- Cup möglichst viele Punkte einfahren und am Ende in der Gesamtwertung unter den Top-Drei landen. In meiner Altersklasse ist der erste Platz das erklärte Ziel. Außerdem werde ich an mehreren Ultraläufen teilnehmen. Im Mai starte ich zum siebten Mal beim Rennsteiglauf. Dort ist eine Strecke von knapp 73 Kilometern zu bewältigen.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 25. MÄRZ 2013

LEICHTATHLETIK

Viele Läufer und Walker trotzten beim 30. Haffmarathon dem Winter. Über die 42,195 km dominierte Danny Thewes von der TSG Wittenburg. Er gewinnt souverän den Landesmeister- Titel. Insgesamt 58 Marathonis sind am Start.

Ueckermünde. „Ueckermünde ist für mich offenbar ein gutes Pflaster.“ Die Freude und Erleichterung standen dem Düssiner Danny Thewes am Sonnabend nach dem Zieleinlauf beim 30. Haffmarathon in Ueckermünde ins Gesicht geschrieben. Zum zweiten Mal nach 2008 sicherte sich der 34-jährige Läufer von der TSG Wittenburg beim „kleinsten Marathon Deutschlands“ den Landesmeister- Titel. In Abwesenheit von Titelverteidiger Mathias Ahrenberg (Post/Telekom Schwerin) und Lokalmatador Sven Lorenz (1. LAV Torgelow) dominierte Danny Thewes den Marathon auf dem sieben Kilometer langen Rundkurs. Mit einer Zeit von 2:56:52 Stunden hatte der neue Landesmeister in der Endabrechnung knapp zweieinhalb Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten Christoph Descher (TLV Rangsdorf). Thomas Schölzke vom Laufteam Rügen wurde Dritter. Zu den insgesamt 58 Startern über die 42,195 Kilometer lange Strecke zählte unter anderem Andreas Walendy vom SV Turbine Neubrandenburg, der als 30-Jähriger bei der 30. Auflage der Laufveranstaltung am Haff seinen 30. Marathon lief. In der Altersklasse M30 landete der Viertorestädter auf dem sechsten Rang und in der Gesamtwertung belegte er Platz 42. Bei den Frauen wurde seine Vereinskameradin Katja Knospe ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie erreichte nach 3:36:48 Stunden mit knapp sechs Minuten Vorsprung auf Kerstin Cools vom HSV Neubrandenburg das Ziel. Steffi Elsner (Hoppegarten) konnte sich über den dritten Platz freuen. Ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigte beim Halbmarathon der Frauen Anna Izabela Böge vom SV Einheit Ueckermünde, die in der Vorwoche auch den 22. Neubrandenburger Frühlingslauf zu ihren Gunsten entschied. „Meine Zeit war mit 1:26:42 Stunden zwar nicht ganz so optimal, trotzdem freue ich mich sehr über den ersten Platz. Das Wetter hat heute glücklicherweise mitgespielt, und auch die Strecke war gut vorbereitet“, freute sich die Siegerin und fügte hinzu: „Den Frühlingslauf aus der Vorwoche habe ich schon noch in den Beinen gespürt.“ Mit deutlichem Vorsprung verwies sie Christin Ehrke (TSV Prenzlau) und die Ueckermünderin Roswitha Bick auf die beiden weiteren Podiumsplätze, während Sylvia Mundt vom HSV Neubrandenburg Vierte wurde. Beim Halbmarathon der Männer, an dem 55 Läufer teilnahmen, siegte der Szczeciner Grzegorz Naglacki mit einer Zeit von 1:21:55 Stunden vor dem Greifswalder Jan Henrik Lange. Mit dem Swinemünder Jaroslaw Wojciechowski landete ein weiterer Starter aus Polen auf dem Bronzerang. Grund zur Freude hatte mit Triathlet Paul Schnee vom SC Neubrandenburg auch der Viertplatzierte, der erstmals bei einem Halbmarathon am Start war. „Es hat mir großen Spaß gemacht. Ich bin glücklich darüber, dass es so gut gelaufen ist. Im Vorfeld habe ich mir keine Gedanken über eine Endzeit oder Platzierung gemacht. Umso schöner ist es, dass ich so weit vorn gelandet bin. In diesem Jahr werde ich sicher noch den einen oder anderen Halbmarathon laufen“, erklärte der 16-jährige Viertorestädter. Auch Erland Scholz vom gastgebenden SV Einheit Ueckermünde ließ es sich nicht nehmen, am Halbmarathon teilzunehmen. „Es ist schlichtweg Wahnsinn, dass trotz der Witterung so viele Teilnehmer gekommen sind. Das Laufen war zwar ziemlich anstrengend, die Strapazen sind aber vergessen, wenn man das Ziel erreicht hat“, sagte der Haffstädter, der in der Altersklasse M50 Dritter wurde. 

Der Vierecker Jens Pakura war einer von zahlreichen Startern, die ihr Gesicht vor dem eiskaltem Wind schützten. FOTO: STEFAN JUSTA
Der Vierecker Jens Pakura war einer von zahlreichen Startern, die ihr Gesicht vor dem eiskaltem Wind schützten. FOTO: STEFAN JUSTA

HAFFMARATHON IN ZAHLEN

Marathon

WEIBLICH:

1. Katja Knospe (Turbine Nbdg.) 3:36:48,
2. Kerstin Cools (HSV Nbdg.) 3:42:29,
3. Steffi Elsner (Hoppegarten) 3:44:24,
4. Gerlind Michaelis (Warnemünde) 4:01:50,
5. Julia van der Linde (Stralsund)4:02:23,
6. Magdalena Juszczyk (Babski Team) 4:17:04,
7. Doris Krüger (Torgelow) 4:21:48,
8. Sarah-Louise Martin (PSV Wismar) 4:29:14,
9. Jacqueline Harraghy (Army) 4:41:06,
10. Karina Schwerin (scn energy) 5:17:18

MÄNNLICH:

1. Danny Thewes (Wittenburg) 2:56:52,
2. Christoph Descher (Rangsdorf) 2:59:17,
3. Thomas Schölzke (Rügen) 3:00:12,
4. Holger Radtke (Volkers Helden) 3:05:49,
5. Oliver Kahl (Schwerin) 3:05:54,
6. Hans-Albert Friedrichs (Rügen) 3:06:25,
7. Bernd Weiss (Berlin) 3:06:45,
8. Torsten Gunia (Schwerin) 3:13:24,
9. Sven Becher (Altenhof), 3:14:25,
10. Arnd Lander (Stralsund) 3:18:44,
11. Konrad-Wilhelm Schultz (Wittenburg) 3:20:38,
12. Wolfhard Seeliger (Brandenburg) 3:20:43,
13. Wolfgang Mosel (Boizenburg) 3:21:34,
14. Marcel Klein (HSV) 3:23:45,
15. Ulrich Weber (Turbine Nbdg.) 3:29:12,
16. Dirk Rüscher (Liepgarten) 3:29:54,
17. Matthias Witte (Heidgraben) 3:32:44,
18. Volker Henkel (HSV) 3:33:33,
19. Norbert Ehms (LSV Teterow) 3:35:38,
20. Uwe Schöneck (Kahla) 3:36:53

Halbmarathon

WEIBLICH:

1. Anna Izabela Böge (Ueckermünde) 1:26:42,
2. Christin Ehrke (Prenzlau) 1:42:56,
3. Roswitha Bick (Ueckermünde) 1:53:49,
4. Sylvia Mundt (HSV Nbdg.) 1:56:32,
5. Simone Beatrice Blum (Ahrenshoop) 1:57:27,
6. Agnieszka Michalska (Babski Team) 1:58:09,
7. Gabriela Damaschke (Turbine Nbdg.) 1:58:46,
8. Berit Ney (Stader SV) 1:58:46,
9. Anke Röse (Lindetal) 2:05:23,
10. Charlotte Sander (Rostock) 2:07:17,
11. Jeannine Lorenz (Torgelow) 2:08:46,
12. Angela Priem (Torgelow) 2:09:35,
13. Jule Kruckau (Team Schnauzer) 2:17:37,
14. Aiga Semeta (Polen) 2:22:20,
15. Ploska Cymbaluk (Polen) 2:29:06,
16. Beate Kaeding (Krugsdorf) 2:49:33

MÄNNLICH:

1. Grzegorz Naglacki (Szczecin) 1:21:55,
2. Jan Henrik Lange (Greifswald) 1:23:56,
3. Wojciechowski (Swinemünde) 1:24:13,
4. Paul Schnee (SCN Triathlon) 1:25:48,
5. Michael Falk (Rügen) 1:27:02,
6. Stefan Wegner (Greifswald) 1:27:34,
7. Jan Dudziak (Stettin) 1:30:43,
8. Jörn Christ (Torgelow) 1:32:21,
9. Piotr Andrzejewski (Navy Club) 1:32:59,
10. Janusz Michalski (Swinemünde) 1:36:10,
11. Reno Glawe (Greifswald) 1:36:28,
12. Christian Wagner (Ueckermünde) 1:36:34,
13. Michael Malorny (Günter´s Erben) 1:37:30,
14. Maciej Babinski (Navy Club) 1:38:00,
15. Edward Rozycki (MUKS TORNADO) 1:38:12,
16. Karzimierz Gluszczak (Swinemünde) 1:39:13,
17. Thomas Krause (Turbine Nbdg.) 1:40:48,
18. Bert Hofmann (Prenzlau) 1:42:37,
19. Slawomir Kacperski (Stettin) 1:42:39,
20. Karlheinz Wissel (Stralsund) 1:43:42

5 km

WEIBLICH:

U13: 1. Annabell Borkowski (Torgelow) 32:13
U14: 1. Anna Wetzel (Greifswald) 24,52
U16: 1. Lucy Echevarria (Schmöln) 25,50
U18: 1. Johanna Kaeding (Krugsdorf) 38:17
W20: 1. Maria Tschirner (Rostock) 32:02
W40: 1. Kathin Nitsche (Ueckermünde) 28:55
W45: 1. Sabine Gärtner (Löcknitz) 24:08
W50: 1. Liane Seidler (Ueckermünde) 30:11
W60: 1. Helga Groß (Turbine Nbdg.) 28:03
W65: 1. Gisela Underberger (Greifsw.) 29:32
W70: 1. Waltraud Garnitz (Schwerin) 33,27

MÄNNLICH:

U13: 1. Romian-Angel Raseck (Ueckerm.) 23:49
U14: 1. Lukas Preußer (Eggesin) 20:54
U15: 1. Enrico Bartsch (Torgelow) 25:35
U18: 1. Uwe Kleinschmidt (Eggesin) 19:26
U20: 1. Julius Ihlenburg (Eggesin) 20:32
M55: 1. Jörg Knospe (Turbine Nbdg.) 21:21
M70: 1. Horst Garnitz (Schwerin) 30:27
M75: 1. Erich Domahs (HSV Nbdg.) 26:12
M80: 1. Georg Dähne (HSV Nbdg.) 32:21

2 km

WEIBLICH:

U8: Amy Bress (Ueckerm.) 11:23
U9: Sarah Kundschaft (Eggesin) 9:02
U10: Sora Dreßler (Ueckerm.) 10:32
U11: 1. Lea Wehrenberg (Anklam) 9:49
U12: 1. Sophie Reppin (Anklam) 8:59
U14: Angeline Bojahr (Turbine Nbdg.) 9:23
U16: Dana Beckmann (Turbine Nbgd.) 10:39

MÄNNLICH:

U8: 1. Finley Anke (Eggesin) 14:28
U10: 1. Pepe Femerling (Turbine Nbdg.) 9:34
U11: 1. Timo Borkowski (Torgelow) 9:55
U12: 1. Tim Zobel (Hammer) 9:34
U13: 1. Steven Ruhs (Neubrandenburg) 8:54
M55: 1. Eckhard Molenda (Ueckerm.) 14:30

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