NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 14. DEZEMBER 2022

BASKETBALL

Ein Nachwuchs-Team der Ueckermünde „BallRox“ überraschte beim 3x3-Spektakel in Friedland mit dem Turniersieg. Bei den Herren ging es ebenfalls bis ins Endspiel. Erste Turniererfahrungen sammelten derweil die Basketball-Neulinge aus Pasewalk.

Friedland. „Das hat richtig Spaß gemacht“, sagte Daniel Havlitschek. „Unterm Strich haben wir alle drei Teams auf dem Treppchen platziert und das Medaillenpaket damit einmal komplett mitgenommen. Das zeigt, dass wir uns in Ueckermünde auf dem richtigen Weg befinden. Wir sind richtig zufrieden.“
Die Basketballer des SV Einheit Ueckermünde „BallRox“, deren Verantwortlicher Havlitschek ist, waren am Wochenende mit drei Mannschaften beim ersten 3x3-Turnier des TSV Friedland 1814 am Start, der seine Basketball-Abteilung erst vor einem Jahr gründete. Insgesamt hatten sich 26 Teams mit über 100 Spielern an der Premiere am Hagedorn beteiligt. Gelohnt hatte sich die Teilnahme der „BallRox“ allemal: Mit drei Medaillen aller Couleur ging es zurück ans Stettiner Haff.
Gold, Silber und Bronze
Den Titel in der Altersklasse der Junioren I (12 bis 14 Jahre) sicherten sich die Ueckermünder Lena Mathies, Til Voß, Gustav Holder und Moritz Prager. Das Team von Trainer Guido Winter setzte sich im Endspiel etwas überraschend mit 5:3 gegen die Müritz Pikes durch. „Unser Team hat sich deutlich über den Erwartungen präsentiert. Mit dem Titel war nicht unbedingt zu rechnen. Die Freude ist aufgrund des ersten Turniersieges riesig“, sagte Havlitschek.
Für die Senioren-Mannschaft der Ueckermünde „BallRox“ ging es in Friedland ebenfalls bis ins Endspiel, wo es zum Aufeinandertreffen mit dem SV Turbine Neubrandenburg kam. Den ehemaligen Oberliga-Klassiker entschied jedoch die Turbine-Truppe mit vier Punkten Unterschied für sich. „Im Finale ging es richtig zur Sache. Aber es hat Spaß gemacht. Am Ende haben wir Neubrandenburg den Sieg natürlich gegönnt“, so Daniel Havlitschek, der an der Seite von Arne Bormann und Volodymyr Chernenko spielte.
Auf dem dritten Rang schloss der ältere „BallRox“-Nachwuchs bei den Freshmen (14 bis 16 Jahre) ab. „Die Mannschaft hat sich über das gesamte Turnier gesteigert und ihre beste Leistung im letzten Spiel gebracht“, so der Verantwortliche. Dem späteren Gesamtsieger SV Turbine Neubrandenburg waren Alicia Lieck, Ferris Finck, Clayton Tramp und Julius Hartwig nur mit zwei Punkten Unterschied unterlegen. „Diese Leistung ist aller Ehren wert.“
Turnier-Premiere für die „Panthers“
Ein voller Erfolg war die Turnierteilnahme in Friedland auch für die Basketball-Neulinge der „Pasewalk Panthers“ – auch wenn vordere Platzierungen ausblieben. Wenige Wochen nach der Abteilungsgründung stellten sich zwei Nachwuchs-Teams ihrer ersten echten Bewährungsprobe und machten ihre Sache dabei „richtig gut“, wie Pasewalks Abteilungsleiter Dustin Wulf befand. „Auch wenn wir den erfahrenen Gegnern den Vortritt lassen mussten, hat es riesigen Spaß gemacht“, sagte der 20-Jährige, der selbst als Aktiver bei den Herren des TSV Friedland aushalf. „Wir konnten viel Erfahrung sammeln und Freundschaften knüpfen. Mit dem ersten Sieg haben wir ein Zeichen gesetzt: Der Pasewalker Basketball ist da und auch gar nicht mal so schlecht.“ Die Junioren-Truppe der „Panthers“ platzierte sich dank eines Sieges im ersten Gruppenspiel auf dem dritten Rang der Vorrunde. Bei den Freshmen schieden die „Panthers“ als Gruppenfünfte aus.
Wiederholung in Pasewalk und Ueckermünde?
Nach den tollen Erfahrungen in Friedland kann sich Pasewalks Sektionsleiter Wulf durchaus vorstellen, in Zukunft ein ähnliches Turnier in Pasewalk auszurichten. „Warum nicht? Viele haben uns darauf angesprochen.“ Gleiches gilt für Ueckermündes Daniel Havlitschek: „Die nächsten Schritte für uns werden ganz klar sein, dass wir bei uns in Ueckermünde im Frühjahr oder Sommer nächsten Jahres ein ähnliches Turnier ausrichten wollen. Einige Zusagen haben wir in Friedland auch schon bekommen.“
In seiner Rolle als Präsident des Basketballverbandes M-V lobte Daniel Havlitschek den TSV Friedland 1814 für die Ausrichtung des ersten eigenen 3x3-Turniers. „Ein großes Kompliment geht an Organisator Maximilian Achtelik, der gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeitern vom Basketballverband innerhalb kürzester Zeit ein super Turnier auf die Beine gestellt hat.“ Angetan war der Verbandspräsident vom umfangreichen Teilnehmerfeld. „Die Größe der Basketballfamilie in Mecklenburg-Vorpommern hat sich bei diesem Turnier deutlich offenbart. Es schlummert extremes Potenzial in der Region, was wir als Verband in den nächsten Jahren unbedingt ausschöpfen wollen.“

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 13. DEZEMBERR 2022

VOLLEYBALL

Ohne zusätzliches Punktepolster geht es für die Landesliga-Volleyballer aus Ueckermünde in die Winterpause. Zum Abschluss in Greifswald hagelte es zwei Pleiten. Positiv fielen einige Youngsters auf.

Greifswald. Den Kopf hängen lassen? Das ist für André Fröhlich und seine junge Truppe überhaupt keine Option. Auch nicht nach den beiden eindeutigen Niederlagen am Sonntag. Die Landesliga-Ost-Volleyballer vom SV Einheit Ueckermünde haben ihre letzten Partien vor der rund einmonatigen Winterpause bei der dritten und vierten Mannschaft des VC Greifswald jeweils mit 0:3 verloren und rutschten dadurch auf den siebten Tabellenplatz ab.
„Es war ein bisschen schwierig, weil uns zwei Spieler aus dem ersten Sechser fehlten“, so Herren-Trainer Fröhlich. Insgesamt musste der Trainer den Ausfall von sechs Akteuren kompensieren – unter anderem waren die beiden kränkelnden Leistungsträger Marcus Uecker und Lukas Prescher nicht mit nach Greifswald gereist. „Also haben wir versucht, die Mannschaft mit jungen Leuten aufzufüllen, die erst im Januar angefangen haben, Volleyball zu spielen. Es ist uns schwergefallen.“
Junge Talente müssen auch mal Spaß haben
Für positive Momente im Einheit-Spiel sorgten die 17-jährigen Malte Krüger und Shirzad Hamed. Auch mit den Einsätzen von Hannes Maier (18) und Adrian Grenzow (17) war Fröhlich zufrieden. „Unsere jungen Leute haben noch kaum Erfahrung in so einer Liga und ihre Sache dafür recht gut gemacht“, so Fröhlich, in dessen Team vor der Saison ein personeller Umbruch stattfand. „Die jungen Leute konnten ordentlich Spielerfahrung sammeln, was natürlich cool ist. Zwar fehlte uns etwas die Schlagkraft, aber die Leute hatten trotzdem Spaß.“
Für die alterfahrenen Volleyballer um Kapitän Roland Florin, so André Fröhlich weiter, seien die klaren Niederlagen von Greifswald „natürlich ein bisschen doof. Der will natürlich immer gewinnen. Aber das wollen wir alle.“ Manchmal sei es aber auch wichtig, „dass man sich einfach auf die Platte stellt, und Spaß hat.“
Weiter geht es für die Mannschaft von André Fröhlich am 15. Januar mit einem Auswärtsspieltag beim Stavenhagener SV.

Landesliga Ost Männer

  1. PSV Neustrelitz II  12 33:3 33
  2. Stavenhagener SV  12 30:10 28
  3. VV Gryps Greifswald  10 22:14 19
  4. 1. VC Stralsund II  10 20:16 18
  5. VC Greifswald III  8 20:11 17
  6. HSV Neubrandenburg II  12 19:23 15
  7. SV Einheit Ueckermünde  10 16:19 14
  8. VC Greifswald IV  8 7:18 6
  9. JSV Grimmen  8 4:22 3
  10. SKV Müritz II  12 1:36 0
Samstag, 10 Dezember 2022 10:57

Letzte Angaben vor Winterpause

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 10. DEZEMBERR 2022

VOLLEYBALL

Ueckermünde. Zwei letzte Volleyball-Partien haben am Sonntag die Landesliga-Ost-Herren vom SV Einheit Ueckermünde zu bestreiten, ehe für sie eine knapp einmonatige Winterpause beginnt. Die Mannschaft von Trainer André Fröhlich – nach acht Spielen auf dem fünften Platz und damit im Tabellenmittelfeld zu finden – bekommt es in einer Dreierrunde beim VC Greifswald ab 10 Uhr mit der dritten und vierten Mannschaft der Hausherren zu tun. Die Gastgeber belegen vor diesen Vergleichen in der „Sporthalle 2“ die Ränge sieben und acht in der Tabelle. Der Einheit-Trupp geht am 3. Advent demach als Favorit auf Reisen.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 10. DEZEMBER 2022

BASKETBALL

Neue Abteilungen in Pasewalk und Friedland und ein Turnier, das binnen 48 Stunden komplett ausgebucht war: Beim Landesverband in Mecklenburg-Vorpommern freut man sich über einen regelrechten „Basketball-Boom“ in Vorpommern und in der Seenplatte.

Der 20-jährige Dustin Wulf (links) ist Basketball-Abteilungsleiter in Pasewalk. Foto: ZVG
Der 20-jährige Dustin Wulf (links) ist Basketball-Abteilungsleiter in Pasewalk. Foto: ZVG

Seenplatte/Vorpommern. „Es ist einfach nur phänomenal, was hier passiert!“ Daniel Havlitschek, Präsident des Basketballverbandes Mecklenburg-Vorpommerns, ist eine gewisse Euphorie deutlich anzumerken, wenn er über die Entwicklung seiner Sportart spricht. „Man merkt wirklich, dass sich etwas tut.“ Als eines von vielen positiven Beispielen für einen regelrechten „Basketball-Boom“ im Bundesland verweist der Verbandsvorsitzende auf die vergangenen zwölf Monate beim TSV Friedland 1814. „Bis vor einem knappen Jahr hat es dort praktisch keinen Basketball gegeben – und jetzt steht uns dort ein richtig großes Turnier bevor. Das ist der Wahnsinn!“
30 Teams werden zum Turnier erwartet
Voller Vorfreude blickt Daniel Havlitschek daher auf den heutigen Sonnabend, wenn in der Friedländer Hagedorn-Sporthalle ab 10 Uhr knapp 30 Basketball-Teams mit rund 120 Spielern auf Korbjagd gehen werden. Der TSV Friedland richtet sein erstes 3x3-Turnier für Teams aus vier Altersklassen aus. „Da ist keine einzige Mannschaft aus Rostock dabei“, betont Havlitschek. „Es handelt sich ausschließlich um kleinere Teams aus der näheren Umgebung.“
Basketball und Friedland? Das scheint zu passen! Seit etwa einem Jahr existiert beim TSV Friedland ein entsprechendes Angebot für Korbjäger jeden Alters. Als jüngste Abteilung des ältesten Sportvereins Deutschlands können die Basketballer nach nur zwölf Monaten bereits erste Erfolge vorweisen: So nimmt der TSV Friedland um seinen Abteilungs- und Übungsleiter Maximilian Achtelik seit dieser Saison mit einem U16-Team am regulären Oberliga-Betrieb des Basketballverbandes teil. Außerdem findet unter der Anleitung Achteliks ein wöchentliches Training für Erwachsene statt. „Hier geht was“, lobt Verbandspräsident Havlitschek das Engagement der Friedländer Verantwortlichen, die nun auf ihre Turnier-Premiere am Hagedorn hinfiebern.
Malchin, Röbel, Neustrelitz, Neubrandenburg, Stralsund, Greifswald, Ueckermünde und Pasewalk – Mannschaften von insgesamt acht Vereinen haben für den Wettkampf gemeldet. Gespielt wird im 3x3-Modus – einer neuen olympischen Spielform – im Halbfeld, auf nur einen Korb. „Das Turnier war innerhalb von zwei Tagen ausgebucht“, heißt es aus der Geschäftsstelle des TSV. „Daran kann man durchaus erkennen, dass der Basketball in Mecklenburg-Vorpommern weiter anwächst“, ergänzt Daniel Havlitschek.
Neben seiner Tätigkeit als Verbandspräsident zeichnet Havlitschek auch für die Basketball-Abteilung beim SV Einheit Ueckermünde verantwortlich. Selbstredend werden auch seine „Ueckermünde BallRox“ beim 3x3-Spektakel in Friedland mit von der Partie sein. „Wir stellen zwei Mannschaften im Nachwuchsbereich und sind auch mit unserem Herren-Team dabei“, sagt er. „Für uns als Verein ist es natürlich besonders erfreulich, dass wir unseren Jugendteams nun auch Spielmöglichkeiten in der näheren Umgebung bieten können.“ Trotz der Corona-Krise hätten es die Ueckermünder geschafft, ihren Nachwuchs weiter bei der Stange zu halten, auch wenn es in der laufenden Saison aus personellen Gründen nicht für eine Beteilung am Spielbetrieb gereicht hatte. „Mittelfristig haben wir vor, unsere Jungs und Mädels wieder in den regulären Spielbetrieb zu bringen. Dafür sind solche Turniere natürlich eine super Gelegenheit“, so Havlitschek. Er kündigt an: „Auch wir wollen im Jahr 2023 wieder ein eigenes Turnier durchführen und hoffen dann natürlich auf die Zusagen vieler Teams, die wir am Samstag in Friedland sehen werden.“ Basketball und Ueckermünde? Auch das scheint zu passen!
Aufschwung durch Erfolg in der Bundesliga?
Der Verbandspräsident registriert in Mecklenburg-Vorpommern seit einigen Monaten ein gesteigertes Interesse am Basketball – ähnlich wie kurz nach der Wende, ausgelöst durch den spektakulären Auftritt der Amerikaner bei den Olympischen Spielen 1992. „Sehr viele junge Menschen entdecken den Sport derzeit für sich. Wir freuen uns auch, dass sich immer mehr Vereine gewillt zeigen, eigene Abteilungen bei sich anzubieten.“ Den Aufschwung erklärt sich Havlitschek zum Teil mit dem Aufstieg der Rostock Seawolves in die Bundesliga. Und auch der Erfolg der deutschen Mannschaft bei der Europameisterschaft in diesem Jahr habe seinen Teil dazu beigetragen.
Ein gewisses Basketball-Feuer ist vor wenigen Wochen auch in Pasewalk entfacht worden, wo sich beim Pasewalker HV im November ebenfalls eine neue Basketball-Abteilung gründete. Der 20-jährige Dustin Wolf aus Prenzlau hob das Angebot mit Unterstützung des Landesverbandes aus der Taufe und ist nunmehr als Abteilungsleiter für einige Nachwuchs-Dribbler verantwortlich.
„Pasewalk Panthers“ wollen Erfahrung sammeln
„Der Standort Pasewalk eignet sich aus meiner Sicht hervorragend, um auch Interessenten aus der näheren Umgebung zu erreichen. Wir wollen hier etwas aufbauen“, betont der Prenzlauer. Er darf sich nach rund vier Wochen Training in Pasewalk bereits über 13 Mitglieder zwischen zwölf und 17 Jahren freuen. „Pasewalker Panthers“ - unter diesem Namen werden zwei Nachwuchsteams aus der Kürassierstadt das heutige Turnier in Friedland bereichern. „Uns geht es darum, erste Erfahrungen zu sammeln und uns vielleicht ein bisschen was von den erfahrenen Teams abzugucken“, so der 20-Jährige, der mit seinen Jungs jeden Dienstag in der Uecker-Sporthalle trainiert. Basketball und Pasewalk? Das scheint zu passen!
Als Verbandspräsident liegt Daniel Havlitschek viel daran, den Basketball-Hype in Mecklenburg-Vorpommern möglichst lange anhalten zu lassen. Er ermutigt Basketball-Freaks an weiteren Standorten in der Region, sich ein Vorbild an den engagierten Freunden in Pasewalk und Friedland zu nehmen, die quasi aus dem Nichts ein Angebot auf den Markt brachten. „Ich denke da an Anklam, Ducherow, Strasburg oder Löcknitz.“ Der Landesverband biete jederzeit seine professionelle Hilfe an, um mit einem organisierten Training erstes Interesse abzuklopfen. „So haben wir es auch in Pasewalk gemacht. Und jetzt haben sie eine eigene Abteilung“, erklärt Havlitschek. Basketball und Mecklenburg-Vorpommern? Der Präsident ist sich sicher: „Das passt!“

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 06. DEZEMBER 2022

LEICHTATHLETIK

In Ueckermünde haben Ausdauersportler aus Vorpommern die Laufcup-Saison 2022 zu Ende gebracht. Zum Weihnachts-lauf kamen 115 Teilnehmer – zum Teil in festlicher Montur.

Dirk Rüscher und Sohn Jan Malte Hagemann absolvierten den Hauptlauf in kompletter Weihnachtsmann-Montur.
Dirk Rüscher und Sohn Jan Malte Hagemann absolvierten den Hauptlauf in kompletter Weihnachtsmann-Montur.

Ueckermünde. Rote Mützen und festliche Laufbekleidung gehören zum Ueckermünder Weihnachtslauf dazu wie Geschenke zu Heiligabend. Bei der 22. Auflage des Wettkampfes am Sonnabend, die gleichzeitig den Abschluss der diesjährigen Uecker-Randow-Laufcupserie bildete, absolvierten mit Dirk Rüscher (Lauftreff Ueckermünde) und Sohn Jan Malte Hagemann aus Mönkebude gleich zwei Ausdauersportler den 9,4 Kilometer langen Hauptlauf in Weihnachtsmann-Montur. In die vorderen Platzierungen konnte das Vater-Sohn-Duo zwar nicht eingreifen, hatte bei seinem Auftritt im roten Kostüm aber sichtlich Spaß.
„Ich glaube, in diesem Jahr sind alle Starter mit einem Lächeln nach Hause gegangen“, freute sich Laufcup-Chef und Rennleiter Frank Greiner-Mai vom Gastgeber SV Einheit Ueckermünde. „Über die vielen roten Mützen und lustigen Kostüme habe ich mich gefreut.“ Zwischenfälle habe es keine gegeben. „Der Schneeregen machte den Sportlern nichts aus und gehört einfach zum Weihnachtslauf dazu“, sagte er. „Das war ein guter Abschluss für eine schöne Saison.“
Der Gesamtsieg im Hauptrennen ging an den Vorjahreszweiten Klaus Maciej (M) von der SVG Eggesin 90, der nach 34:47 Minuten ins Ziel eingelaufen war und damit bereits seinen fünften Tagessieg in dieser Cup-Saison feiern durfte. Zweiter wurde Jan Schmidt (M40, 35:22) vom Team Lübs. Bei den Frauen triumphierte Anke Kahl (W55), die für das Team „Schnelle Bauern Neu Boltenhagen“ unterwegs war und das Ziel nach 43:31 Minuten erreichte. Der zweite Platz ging an die junge Friedländerin Paula Meyer (WU18, 44:28).
Auf der Fünf-Kilometer-Distanz waren Pauline Tritten aus der Leichtathletik-Abteilung des VFC Anklam (W14, 25:09) und Hannes Schulz (MU16, 21:23) vom TSV Friedland die Schnellsten. Über die zwei Kilometer gingen die Gesamterfolge an Lotte Wotenow (WU12, 8:42) aus Eggesin und den Friedländer Oskar Franz (MU10, 8:52). Bei den Kleinsten zeigten Lara Leser (WU8, 2:50) und Matti Stahr (MU8, 2:35) ihr Lauftalent. Das Duo startete auf der 600-Meter-Strecke für die Grundschule Strasburg.
Beim Weihnachtslauf waren 115 Sportler vertreten. Damit sei man „mehr als zufrieden“. Der Organisator bedankte sich bei den „vielen fleißigen Helfen von außerhalb, die uns freiwillig bei der Tee-Ausgabe oder als Streckenposten geholfen haben“.
Im kommenden Jahr soll es eine erneute Auflage der Laufcup-Serie geben. Der erste Startschuss fällt am 14. Januar 2023 beim Torgelower Winterlauf. Dann wird auch die Siegerehrung der Cup-Saison 2022 erfolgen.

Diese Läuferin hatte sich als Weihnachtsbaum verkleidet.

Klaus Maciej siegte bei den Männern.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 06. DEZEMBER 2022

LEICHTATHLETIK

Uecker-Randow. Eine durchweg positive Bilanz konnten die Macher der Uecker-Randow-Cross-Serie 2022 im Kontext der Siegerehrung am Samstag in Ueckermünde ziehen. Insgesamt 555 Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer starteten in diesem Jahr bei den vier Crossläufen in Ueckermünde (178 Starter), Eggesin (148), Torgelow (115) und Jatznick (114). Das sind gut 100 Sportler mehr als 2021.
„Man muss sagen, die Cross-Serie ist echt super gelaufen“, freute sich Laufcup-Chef Frank Greiner-Mai. Die diesjährige Auflage habe gezeigt, dass die Rennen über Stock und Stein ihre Anziehungskraft keinesfalls verloren haben, so der Mann vom SV Einheit Ueckermünde.
Greiner-Mai und sein Team, zu dem unter anderem Sylvia Lorenz vom 1. LAV Torgelow gehörte, haben sich vor allem gefreut, dass 2022 besonders viele Kinder den Weg zu den Crossläufen gefunden haben. „Gerade die Kleinsten haben dafür gesorgt, dass wir richtig gute Zahlen schreiben konnten. Das ist wirklich toll. Ich hoffe sehr, dass dieses Interesse anhält.“
Die Sieger und Platzierten wurden am Sonnabend im Rahmen des Ueckermünder Weihnachtslaufes mit Pokalen ge- ehrt. Insgesamt absolvierten 129 Teilnehmer mehr als zwei Rennen und gelangten damit in die Endauswertung.
Auch 2023 wird die Cross-Serie wieder auf dem Plan stehen. Die Termine sollen bei einer Versammlung der verantwortlichen Vereine am Ende des Jahres festgezurrt werden.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 02. DEZEMBER 2022

LEICHTATHLETIK

Der Ueckermünder Weihnachtslauf ist die letzte Station des UER-Laufcups. Im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für das Laufjahr 2023.

Ueckermünde. Mit der 22. Auflage des Ueckermünder Weihnachtslaufes geht morgen der diesjährige Uecker-Randow-Laufcup zu Ende. Start des Rennens ist um 10 Uhr in der Goethestraße. Der beliebte Lauf in der Adventszeit bildet traditionell den Abschluss der Serie, die in diesem Jahr zehn Läufe umfassen wird und dabei bislang im Schnitt mehr als 100 Teilnehmer an den Start lockte.
„Wir hatten schon Jahre, da waren noch mehr Leute dabei“, sagte Frank Greiner-Mai, Laufcup-Chef und Rennleiter vom Ausrichterverein SV Einheit Ueckermünde. „Aber im Grunde sind wir sehr zufrieden mit der Resonanz in diesem Jahr.“ Der Verantwortliche verwies auf die frustrierende Situation im Vorjahr, als coronabedingt lediglich fünf Läufe der Serie ausgetragen werden konnten und auch der Weihnachtslauf nur unter verschärften 2G-Plus-Bedingungen stattfinden durfte. Seinerzeit hatten 85 Weihnachtsläufer in den Startlöchern gestanden. „Diesmal sehen die Zahlen wieder richtig gut aus“, meinte Greiner-Mai nun beim Blick auf seine Meldeliste. Mitte der Woche zählte der Organisator bereits knapp 70 Nennungen. „Wenn das so weitergeht, werden wir locker auf über 100 Teilnehmer kommen“, schätze der Rennleiter. „Und damit wären wir mehr als zufrieden.“ Der Teilnehmerrekord des Weihnachtslaufes stammt mit 144 Sportlern aus dem Jahr 2019. Ein Jahr später war die Veranstaltung ersatzlos gestrichen worden.
Kostüme sind ausdrücklich erwünscht
Greiner-Mai geht davon aus, dass am Samstag auch zahlreiche Cross-Läufer die Gelegenheit nutzen werden, um am Ueckermünder Weihnachtslauf teilzunehmen. Denn: „Im Anschluss an den Lauf ist die Auswertung unserer UER-Cross-Serie geplant.“ Spontane Nachmeldungen seien auch am Wettkampftag noch bis 9.30 Uhr möglich. „Wir freuen uns über jeden Teilnehmer.“ Weihnachtliche Kostümierung sei dabei ausdrücklich erwünscht. „Engel und Weihnachtsmann werden auf jeden Fall dabei sein.“
Ob mit oder ohne Kostüm – im Hauptlauf werden die Aktiven eine 9,4 Kilometer lange Strecke zu bewältigen haben (Start: 10.15 Uhr). Außerdem können – je nach Altersklasse – 600 Meter (10 Uhr), zwei und fünf Kilometer (je 10.15 Uhr) gerannt werden.
Der Weihnachtslauf führt seine Teilnehmer auch bei der 22. Auflage zu großen Teilen durch die Ueckermünder Innenstadt. Gemeinsam mit der Stadt habe der SV Einheit Ueckermünde aber vorgesorgt: „Die Ueckerstraße am Bollwerk ist für die Zeit des Laufes gesperrt, sodass es dort zu keinen Problemen kommen dürfte“, informierte Rennleiter Greiner-Mai.
Im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für das Laufjahr 2023. „Wir werden uns zum Ende des Jahres mit allen Vereinen zusammensetzen und das weitere Vorgehen besprechen“, kündigte Greiner-Mai an. „Natürlich sind wir mit dem Laufcup finanziell abhängig von Sponsoren, was zum Beispiel die Bereitstellung der Pokale betrifft“, so der Laufcup-Chef. „Leider wird es aber von Jahr zu Jahr schwieriger, Unterstützer zu finden. Seit Corona spüren wir eine sinkende Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung, die aufgrund der politischen Situation wohl auch noch anhalten wird“, glaubte der Laufcup-Chef. „In diesem Jahr bekommen wir unsere Pokale vom Landesverband für Leichtathletik gestellt – aber wie sieht es im nächsten Jahr aus?“
Frank Greiner-Mai, der seit 2017 für die Ausrichtung der Serien verantwortlich ist, stellte jedoch klar, dass es auch 2023 „auf jeden Fall einen Laufcup sowie eine Cross-Serie in der Uecker-Randow-Region“ geben wird. Stationen und Termine sollen bei der Versammlung am Jahresende festgezurrt werden.
Fest steht bereits: Der erste Startschuss der Laufcup-Serie fällt auch im kommenden Jahr beim Winterlauf in Torgelow. Dann sollen auch die Platzierten und Gesamtsieger aller zehn Wettkämpfe in 2022 geehrt werden.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 29. NOVEMBER 2022

VOLLEYBALL

Ueckermündes Landesliga-Trainer André Fröhlich erkannte Parallelen zwischen dem Auftreten seiner Mannschaft in der Volleyball-Landesliga am Sonntag und dem anschließenden WM-Spiel der deutschen Fußballer

Sören Krüger vertrat den verhinderten Robert Krämer hervorragend. Fotos: Andy Bünning
Sören Krüger vertrat den verhinderten Robert Krämer hervorragend. Fotos: Andy Bünning

Ueckermünde. Was haben die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und die Landesliga-Ost-Volleyballer des SV Einheit Ueckermünde gemeinsam? „Wir haben uns eigentlich genauso wie die Deutschen mächtig ins Zeug gelegt und versucht, so wenig wie möglich an unserem System zu verändern“, sagte Ueckermündes Trainer André Fröhlich, 24 Stunden nach der starken Leistung seiner Mannschaft in den Heimspielen gegen den VV Gryps Greifswald und den JSV Grimmen.
In der Ueckermünder Sporthalle an der Regionalen Schule verbuchten die Hausherren am Sonntag zwei souveräne Siege gegen zwei ungleiche Kontrahenten und damit sechs wichtige Punkte, um den Anschluss an die obere Tabellenhälfte zu halten. Einem starken 3:1-Erfolg im Kampf-Spiel gegen das drittplatzierte Team aus Greifswald ließ der Tabellensechste ein makelloses 3:0 über den Vorletzten JSV Grimmen folgen.
„Grimmen war im Vergleich mit den Mannschaften vom vorherigen Spieltag qualitativ nicht ganz auf der Höhe, mit dem Team aus Greifswald hatten wir einen ebenbürtigen Gegner vor der Brust, den wir zum Ende hin aber – erstaunlicherweise – immer besser im Griff hatten“, so Fröhlich, der am Sonntag auf Malte Krüger, Till Blütgen und Leistungsträger Robert Krämer verzichten musste. „Den Ausfall von Robert konnten wir durch Sören Krüger sehr gut kompensieren, das hat gut funktioniert. Generell war relativ viel Bewegung bei uns auf der Platte, wir haben viel miteinander gesprochen“, beschrieb der Coach die gute Abstimmung innerhalb seiner Mannschaft. „Das hat für uns alles sehr gut funktioniert. Ich bin zufrieden.“
Den ungewöhnlichen Vergleich mit dem am Sonntagabend stattfindenden WM-Spiel der Fußballer gegen Spanien zog der ehemalige Profi-Volleyballer tags darauf nicht von ungefähr: „Auch wir haben aus den Fehlern der Vorwoche gelernt und es einfach geschafft, als geschlossenes Team zu fungieren“, resümierte Fröhlich, wohlwissend, dass seine Schützlinge den deutschen Fußballprofis sogar noch etwas voraushatten: Denn während sich die Nationalspieler trotz starker Leistung am Ende mit einem Unentschieden begnügen mussten, belohnten sich die Volleyball-Amateure für ihren Einsatz mit zwei souveränen Heimsiegen und machten damit die beiden Pleiten der Vorwoche gegen die Zweitvertretungen aus Neustrelitz und Neubrandenburg vergessen. In der Tabelle ging es damit – vorbei an Neubrandenburg – rauf auf den fünften Platz.
Landesliga Ost Männer

  1. PSV Neustrelitz II  10 27:3 27
  2. Stavenhagener SV  10 26:7 25
  3. VV Gryps Greifswald  8 18:10 16
  4. 1. VC Stralsund II  8 17:13 15
  5. SV Einheit Ueckerm.  8 16:13 14
  6. HSV Neubrandenburg II  10 16:19 12
  7. VC Greifswald III  6 14:11 11
  8. VC Greifswald IV  6 4:15 3
  9. JSV Grimmen  8 4:22 3
  10. SKV Müritz II  10 1:30  

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 26. NOVEMBER 2022

VOLLEYBALL

Zum zweiten und letzten Mal in 2022 präsentieren sich die Volleyballer des SV Einheit Ueckermünde am Sonntag ihren eigenen Zuschauern. Sorgen machen erhebliche Personalprobleme in den Reihen des Gastgebers.

Landesliga-Trainer André Fröhlich macht sich Sorgen um sein Personal. Foto: Andy Bünning
Landesliga-Trainer André Fröhlich macht sich Sorgen um sein Personal. Foto: Andy Bünning

Ueckermünde. „Mal sehen, ob wir voll werden.“ André Fröhlich, Trainer der Landesliga-Ost-Volleyballer vom SV Einheit Ueckermünde, bezog sich mit dieser Aussage im Vorfeld des Heimspieltages am Sonntag „nicht auf den Zustand meiner Jungs nach den Spielen“, sondern beschrieb vielmehr die eigenen Sorgen, was die Konstellation seines Kaders an diesem Wochenende betrifft.
Denn seine Mannschaft, so Fröhlich weiter, habe vor dem zweiten Heimspieltag der Saison in der Ueckermünder Sporthalle an der Regionalen Schule mit „massiver Präsenz im persönlichen Familienbereich zu kämpfen“, was so viel bedeutet wie: Wichtige Akteure des Tabellensechsten werden aus privaten Gründen verhindert sein und die Sonntagspartien gegen den viertplatzierten VV Gryps Greifswald (11.30 Uhr) und den Vorletzten JSV Grimmen (13 Uhr) demnach verpassen. „Es wird für uns extrem schwierig, die Hütte vollzubekommen“, sagte Fröhlich am Freitag. „Wir haben Personalprobleme.“ Zählbares solle nach Möglichkeit trotzdem eingefahren werden.
In der Vorwoche hatten Ueckermündes Volleyball-Herren kein Glück in Neustrelitz und verloren beide Auswärtsspiele gegen den HSV Neubrandenburg II (1:3) und den PSV Neustrelitz II (0:3) relativ eindeutig. Dabei waren die Haffstädter nach einem Verjüngungsprozess im Sommer zunächst gut in die Saison gestartet: Gleich im ersten Spiel gelang dem Team von André Fröhlich ein souveräner 3:0-Sieg gegen den SKV Müritz II. Anschließend war man zwar dem ehemaligen Verbandsligisten PSV Neustrelitz II (0:3) unterlegen, konnte dann aber beim 1. VC Stralsund II zwei Siege gegen die Hausherren (3:2) und den JSV Grimmen (3:1) nachlegen. Acht Punkte aus sechs Partien bedeuten momentan den sechsten Tabellenplatz von insgesamt zehn Mannschaften.
Nach der Dreierrunde am Sonntag in Ueckermünde hat die Einheit-Truppe noch eine letzte Dreierrunde in Greifswald vor der Brust. Am 11. Dezember wird man dort auf die dritte und vierte Mannschaft des VC Greifswald treffen.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2022

VOLLEYBALL

Die jungen Volleyball-Frauen des SV Einheit Ueckermünde haben ihre beiden Heimspiele verloren. Für ihren Trainer ist das keine Tragödie.

Ueckermünde. „Leider fehlte uns heute die nötige Erfahrung, enge Spiele auch mal durchzudrücken“, sagte René Hafenstein, Trainer der Landesklasse-Ost-Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde. „Trotzdem haben wir gekämpft und nie aufgegeben. Das ist mir am wichtigsten.“
Erstmals in dieser Saison präsentierte sich die neuformierte Frauenmannschaft des ehemaligen Verbandsligisten am Sonntag ihren Zuschauern bei einer Dreierrunde in der heimischen Sporthalle an der Regionalen Schule. Punktgewinne waren dabei für die Gastgeberinnen, trotz der Unterstützung zahlreicher Zuschauer, nicht drin: Die beiden Heimspiele gegen den 1. VC Stralsund III (0:3) und den VC Greifswald V (1:3) gingen jeweils in die Binsen.
Chancenlos war die Einheit-Mannschaft am Sonntag jedoch keinesfalls: Die meisten Sätze beider Partien waren durchaus umkämpft, „doch am Ende stehen wir leider mit leeren Händen da“, so Hafenstein. „Als junge Mannschaft wächst man aber an solchen Erlebnissen. Die Mädels haben das sehr gut gemacht.“
Ueckermündes Trainer bedankte sich hinterher für die „sagenhafte Unterstützung“ des Publikums. „Die Mädels spielten heute zum ersten Mal vor so vielen Leuten. Das kannten sie aus der Jugend noch nicht. Das ist wirklich super.“ 
Nach einem personellen Umbruch im Sommer setzt sich seine Mannschaft seit dieser Saison ausschließlich aus Spielerinnen zusammen, die zwischen 14 und 16 Jahre alt sind. „Wir befinden uns in einem Lernprozess. Da sind Niederlagen keine Tragödien.“
Mit einer Ausbeute von drei Punkten aus den ersten beiden Dreierrunden geht es für Ueckermündes „Teenie-Band“ nun bereits in die Winterpause. Die nächste Dreierrunde findet am 7. Januar in Stralsund statt. Gegner sind dann Schlusslicht JSV Grimmen und Tabellenführer 1. VC Stralsund IV. „Wir werden die Zeit nutzen, um im Training an unseren Defiziten zu arbeiten“, sagte René Hafenstein. „Ehrlich gesagt bin ich jetzt ganz froh über diese Pause.“
Einheit spielte mit: Arndt, Behnke, Beil, Fehling, Höpfner, Kadow, Martin, Neumann und Schröder.

Landesklasse Ost Frauen

  1. 1. VC Stralsund IV 18:0 18
  2. SC Neubrandenburg III 5:4 15
  3. 1. VC Stralsund III 1 2:6 12
  4. VC Greifswald V 9:13 7
  5. SV Blau-Weiß 21 Jarmen 6:13 6
  6. SV Einheit Ueckermünde 4:9 3
  7. VC Greifswald IV 4:11 2
  8. JSV Grimmen 0:12

Ebenfalls erfolglos verlief das Volleyball-Wochenende für die Landesliga-Herren des SV Einheit Ueckermünde. Die Mannschaft von Trainer André Fröhlich verlor beim PSV Neustrelitz II gegen den Gastgeber (0:3) und die Zweitvertretung des HSV Neubrandenburg (1:3). Als Tabellensechster richtet man am kommenden Sonntag eine Dreierrunde in der Sporthalle der Regionalen Schule aus. Gegner sind der VV Gryps Greifswald und der JSV Grimmen.

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