NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 06. MÄRZ 2015
VOLLEYBALL
In Neubrandenburg geht für die Ueckermünder Volleyballdamen die Saison in der Verbandsliga zu Ende.
Ueckermünde. Eines haben die Volleyball-Damen des SV Einheit Ueckermünde schon vor dem letzten Saisonspieltag erreicht: Das zweite Jahr in der Verbandsliga ist ein äußerst erfolgreiches gewesen für den Traditionsverein vom Haff.
„Egal, wie die beiden letzten Spiele ausgehen werden, wir können sehr zufrieden sein mit diesem Spieljahr“, sagt Trainer Daniel Selau vor dem letzten Saisonturnier am Samstag in Neubrandenburg (ab 10 Uhr). Die Mannschaft hat schon jetzt sieben Punkte mehr auf dem Konto (29) als am Ende der Vorsaison (22). Vor allem aber, betont der Übungsleiter, habe sich die Mannschaft in allen Bereichen noch einmal steigern können. Selau nennt als Beispiel für die enorme Entwicklung bei den Haff-Damen Claudia Sy und Jennifer Müsebeck, die ihr Niveau weiter angehoben hätten und mittlerweile zu den Top-Spielerinnen zählen.
In der Viertorestadt wollen die Selau-Damen ihre Stärke noch einmal unter Beweis stellen. Gewinnt Einheit gegen den SV Hagenow und gegen Gastgeber SCN, ist sogar Platz drei in der Verbandsliga möglich. Es wäre die Krönung einer ohnehin schon starken Saison. „Hagenow wird nicht einfach. Aber gegen Schlusslicht SCN erwarte ich einen klaren Sieg von unseren Frauen“, sagt der Trainer.
Doch aufgepasst – unterschätzen sollte Einheit die Aufgabe nicht: Die jungen SCN-Volleyballerinnen haben in diesem Spieljahr erst einen Sieg eingefahren – und der gelang ihnen gegen Einheit Ueckermünde. An die 2:3-Schlappe im Oktober in eigener Halle denkt Einheit-Übungsleiter Selau ungern zurück. „Das hat damals schon weh getan. Wenn wir morgen aber zuerst auf unsere eigene Leistung schauen, dann bin ich guter Dinge, dass wir auch sicher gewinnen werden“, meint der Trainer.
Beim Saisonausklang am Tollensesee hat Daniel Selau fast alle seiner Volleyballerinnen im Kader, lediglich Christin Chappuzeau (verletzt) kann nicht auf dem Parkett stehen. Erfolge am Samstag gegen Hagenow und den SCN wären auch die richtige Basis für einen feinen Abend, denn da wollen die Einheit-Frauen gemeinsam Essen gehen. Und nach Siegen lässt es sich bekanntlich besser feiern.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 09. MÄRZ 2015
VOLLEYBALL
Die Verbandsliga-Volleyballerinnen vom SV Einheit Ueckermünde haben die Saison mit einer Niederlage und einem Sieg abgeschlossen.
Neubrandenburg/Ueckermünde. Die Frauen vom SV Einheit Ueckermünde haben den erhofften dritten Tabellenplatz in der Volleyball-Verbandsliga verfehlt. Am letzten Spieltag verlor der Haffsechser in Neubrandenburg gegen den SV Hagenow mit 1:3 (18:25, 12:25, 25:23, 19:25). Damit missglückte die Revanche für die Heimpleite im vergangenen November. Dabei waren die Hagenowerinnen der erwartet schwere Gegner. Besonders in der Defensivarbeit präsentierte sich der SVH hervorragend. Hingegen lieferten die Ueckermünderinnen eine ihrer schlechtesten Saisonleistungen ab.
„Wir konnten nicht an die Vorstellungen aus den letzten Heimspielen anknüpfen“, so Ueckermündes Trainer Daniel Selau. In der zweiten Partie des Tages bezwang der SV Einheit den SC Neubrandenburg glanzlos mit 3:0 (25:19, 25:19, 25:20). Im Duell mit dem Schlusslicht der Verbandsliga reichte Ueckermünde ein mäßiger Auftritt zum Sieg. „Wir haben in beiden Begegnungen keine gute Leistung gezeigt. Trotzdem bin ich stolz auf die Mannschaft, weil die Frauen in dieser Saison so stark wie noch nie gespielt haben. Und wenn wir uns ein wenig cleverer anstellen, dann kämpfen wir um die Plätze 1 bis 3 mit“, erzählte Selau. Da einige Teams noch einen Nachholspieltag absolvieren müssen, steht noch nicht fest, auf welcher Position Ueckermünde die Saison abschließt. Im schlechtesten Fall kann der SV Einheit auf Platz sechs zurückfallen.
Einheit spielte mit: Moser, Sy, Bollnow, Müsebeck, Zimmermann, Winter, Lemke, Johner, Ristau
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 14. MÄRZ 2015
VOLLEYBALL
Ueckermünde. Die Volleyball-Herren vom SV Einheit Ueckermünde wollen am vorletzten Spieltag der Landesklasse Ost die Tabellenspitze erobern. Am Samstag trifft der Haffsechser auf den SV Eintracht Ahlbeck und die HSG Turbine Greifswald IV (Spielbeginn: 10 Uhr). Ueckermünde holte aus den letzten sieben Partien sieben Siege und belegt den zweiten Tabellenplatz. Allerdings sind die direkten Verfolger aus Ahlbeck ein harter Brocken. Eine Rechnung offen hat Ueckermünde noch mit den Greifswaldern. Im ersten Duell der aktuellen Spielzeit kassierten die Ueckermünder hier eine von bisher zwei Saisonniederlagen. Morgen will das Team Revanche. joh
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 16. MÄRZ 2015
VOLLEYBALL
Die Ueckermünder Volleyballer bezwingen den Vorjahressieger Eintracht Ahlbeck und Turbine Greifswald IV. Die Sportler haben daher jetzt eine reelle Chance auf den ersten Platz in der Meisterschaft. Sie brauchen dafür nur noch einen Sieg.
Ahlbeck/Ueckermünde. Durch Erfolge über Gastgeber Eintracht Ahlbeck und Turbine Greifswald IV hat der FSV Einheit Ueckermünde alle Möglichkeiten, die Meisterschaft in der Volleyball-Landesklasse-Ost auf Tabellenplatz eins zu beenden. Dazu benötigt die Mannschaft in den zwei noch ausstehenden Heimspielen am Sonnabend, 18. April, lediglich noch einen Sieg.
Eintracht Ahlbeck – Einheit Ueckermünde 1:3 (25:18, 15:25, 21:25, 17:25)
Der erste Satz verlief temporeich und auf hohem Niveau, wobei die Hausherren zum Schluss deutlich die Nase vorn hatten. In den nachfolgenden Durchgängen lief dann allerdings die Ueckermünder Angriffsmaschine auf Hochtouren. Über die durchgängig guten Annahmen von Libero Wollermann, Radtke, Nentwich und Wrage, konnten die Angriffe zumeist durch Bode, Kliewe und Rißmann immer wieder ins Ziel gebracht werden.
In erster Linie spielendscheidend war aber die großartige Feld- und Blockarbeit des Einheit-Sechsers, mit der die Insulaner nahezu zum Verzweifeln gebracht wurden.
Einheit Ueckermünde – Turbine Greifswald IV 3:2 (22:25, 26:24, 25:19, 26:28, 15:7)
Eine verdammt enge Kiste! Erst im entscheidenden letzten Satz (Tiebreak) konnten sich die Ueckermünder noch einmal aufraffen, das Spiel an sich reißen und am Ende sicher behaupten. Zuvor musste Spielertrainer Egbert Kliewe mächtig bangen, denn bis zum Stand von 2:2 war es eine Partie auf Augenhöhe.
„Nach vielen guten Aktionen folgte immer wieder mal Leerlauf. Ich hatte nicht gedacht, dass wir mit unserem Häuflein Aufrechter (nur sieben Aktive), dass Ding noch erfolgreich drehen. Umso größer ist die Freude“, resümierte Egbert Kliewe. Einzelne Spieler wollte der Coach nicht hervorheben: „Es war insgesamt eine gute, geschlossene Mannschaftsleistung“.
Die Aufstellung der Ueckermünder bestand aus: Wollermann, Radtke, J. Kliewe, Nentwich, Rißmann, Wrage, Bode.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 16. MÄRZ 2015
BASKETBALL
Die Ueckermünder Basketball-Jungs überzeugten in Greifswald: Ein Schnupperausflug zum Mini-Cup wurde schließlich zu einem Treppchenplatz. Kann die Mannschaft den Basketballsport am Haff vorantreiben?
Ueckermünde. Da haben sich die Basketball-Jungs des SV Einheit Ueckermünde mal richtig selbst überrascht. Zweiter beim Mini-Cup in Greifswald, damit hatten weder sie noch die Trainer gerechnet. Freude und Stolz stand allen ins Gesicht geschrieben, denn was als Schnupperausflug begann, endete mit einem Platz auf dem Treppchen.
„Und es ging auch noch mit einer richtigen Watsche gegen den haushohen Favoriten EBC Rostock los, aber dann steigerten sich unsere Jungs und trafen nach vier gewonnenen Spielen im Finale noch einmal auf die Rostocker, das sie längst nicht mehr so hoch verloren“, erinnert sich Remo Lübke, einer der drei Trainer, an den Turnierverlauf.
Auch Daniel Havlitschek vom Basketball-Verband Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich begeistert von der Spielfreude der Haffstädter. „Die Region am Haff war jahrelang ein weißer Fleck auf der ohnehin recht grobmaschigen Basketball-Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Dass die Jungs bis ins Finale vorstoßen würden, war vorher kaum vorstellbar. Ich hoffe, dieser Erfolg gibt weiteren Auftrieb.“
Der ist bereits zu verzeichnen, wenn man die Entwicklung der Mannschaft betrachtet. „Mittlerweile haben wir reichlich Zuwachs und auch Mädchen spielen jetzt in unserem Team“, freut sich Trainer Falko Ramm und wird die nächsten Trainingsstunden für die Vorbereitung des ersten Minicups in Ueckermünde im Mai nutzten.
Vielleicht lässt sie der Coup ja wiederholen. Ein weiterer Grund zur Freude: Die Mannschaft freut sich über erste Trikots, gesponsert vom örtlichen LVM-Versicherungsvertreter Sebastian Kelichhaus.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 25. MÄRZ 2015
LEICHTATHLETIK
Der Haffmarathon in Ueckermünde erlebt am Samstag seine 32. Auflage. Beim Rennen um die Landesmeisterschaft ist die gesamte Marathon-Elite Mecklenburg-Vorpommerns dabei. Gastgeber SV Einheit bietet auch kürzere Distanzen für die Läufer an.
Ueckermünde. Das wird spannend! Die gesamte Laufelite Mecklenburg-Vorpommerns wird am kommenden Samstag beim 32. Ueckermünder Haffmarathon an der Startlinie stehen und das Rennen um die Landesmeisterschaft in Angriff nehmen.
Mit den Wittenburgern Martin Pankow (2014) und Danny Thewes (2013) sowie Mathias Ahrenberg (2012) sind unter anderem die Marathon-Landesmeister der vergangenen drei Jahre gemeldet. Im Blickpunkt steht der Schweriner Mathias Ahrenberg, der den Haffmarathon schon dreimal gewann und dort 2007 auch seine persönliche Bestzeit lief (2:30:33 Stunden). Er wird nach langer Verletzungspause sein Comeback über die 42,195 Kilometer feiern und hat sich dabei auch gleich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. „Natürlich möchte ich gewinnen“, sagt er.
Titelverteidiger Martin Pankow, der im Vorjahr in 2:51:39 Stunden triumphierte, erwartet denn am Sonnabend ab 11 Uhr auch ein hartes Rennen um die Marathon-Krone Mecklenburg-Vorpommerns: „Ich weiß, dass es sehr schwer wird, meinen Sieg zu wiederholen.“ Es sind aber nicht nur die drei Laufasse aus dem Westen des Landes, die auf den Sieg schielen. Mit Sven Lorenz vom 1. LAV Torgelow könnte bei der Titelvergabe auch ein Einheimischer ein gehöriges Wörtchen mitreden. Lorenz lief 2012 seinen letzten Haffmarathon: In 2:51:21 belegte der Torgelower damals Rang zwei – hinter Ahrenberg. Und dann sind da auch noch Läufer wie Stephan Trettin von TriFun Güstrow, Jan-Henrik Lange von der HSG Uni Greifswald, Stefan Lange (LG Schwerin) und Christian Kittler vom HSV Neubrandenburg, die ebenfalls ganz weit vorn landen könnten.
Auf den Kampf um das Marathon-Gold freuen sich daher auch schon die Verantwortlichen von Gastgeber SV Einheit Ueckermünde. „Bei den Männern war die Qualität im Marathonfeld wohl noch nie so groß wie dieses Jahr“, sagt Eckhard Molenda, der gemeinsam mit Frank Greiner-Mai die Organisationsfäden in den Händen hält.
Bei den Frauen hat die Marathon-Landesmeisterin des Vorjahres, Kirsten Raschke vom LAV Waren, zwar wieder gemeldet. Doch sie dürfte es sehr schwer haben, ihren Titel zu wiederholen. Denn die Top-Favoritin ist zweifelsohne Katja Knospe vom SV Turbine Neubrandenburg, die am Haff schon dreimal über die 42,195 Kilometer gewann und sich in dieser Saison bereits in guter Form präsentiert hat.
Der 32. Haffmarathon wird um 11 Uhr am Greifen-Gymnasium gestartet. Der Lauf wird nicht nur als MV-Landesmeisterschaft gewertet, sondern auch für den Landeslaufcup. Außerdem stehen der Halbmarathon sowie zwei und fünf Kilometer lange Strecken auf dem Programm. Für die Walker gibt es verschiedene Streckenangebote.
Im Vorjahr gingen in Ueckermünde insgesamt knapp 290 Läufer auf die Strecken. Derzeit liegen 260 Registrierungen aus Deutschland und Polen vor. Anmeldungen sind am Wettkampftag noch bis 30 Minuten vorm Start möglich. Mit dem Stand der Meldungen sei man sehr zufrieden, heißt es vom Veranstalter. Vor allem die Resonanz bei den Nachwuchs-Läufen über zwei und fünf Kilometer sei erfreulich. Der Rekord steht bei 320 Teilnehmern, der 2012 erreicht wurde.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 27. MÄRZ 2015
VOLLEYBALL
Ueckermünde. Den Volleyball-Damen des SV Einheit Ueckermünde steht eine ganz besondere Herausforderung in Haus: Die Frauen aus der Haffstadt wollen am Sonntag bei den Norddeutschen Meisterschaften der Volleyball-Seniorinnen erfolgreich auftrumpfen. In Hamburg trifft die Mannschaft von Trainerin Petra Moser auf die beiden heimischen Teams TuS Ottensen und VG WiWa Hamburg sowie den SV Hafen Rostock. Im Modus jeder gegen jeden spielen diese vier Mannschaften den neuen Norddeutschen Meister in der Altersklasse Ü 43 aus. Die Anreise der Ueckermünder Frauen in die Hansestadt findet bereits am Samstag statt. Nach einem glücklichen dritten Platz im Vorjahr wollen sich die Einheit-Volleyballerinnen diesmal noch einmal steigern. joh
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 27. MÄRZ 2015
LEICHTATHLETIK
In Ueckermünde sind morgen Ausdauerläufer aus Deutschland und Polen unterwegs. Denn beim Haffmarathon werden die schnellsten Läufer über die 42,195 Kilometer gesucht. Einschränkungen wegen einer defekten Brücke an der Strecke gibt es nicht.
Ueckermünde. Die derzeit gesperrte Radbrücke hinter Grambin hat keinen Einfluss auf die Streckenführung des 32. Haffmarathons. Das teilte Rennleiter Eckhard Molenda vom Veranstalter SV Einheit Ueckermünde mit. Durch die kleine Umleitung an der Brücke werde die Strecke weder kürzer noch länger. Auch sicherheitstechnisch gebe es keine Probleme. „Die Polizei hat sich das angeschaut, es ist alles in Ordnung“, sagte er.
Die Laufgruppe vom SV Einheit um die beiden Cheforganisatoren Eckhard Molenda und Frank Greiner-Mai freuen sich nun auf eine schöne Veranstaltung mit vielen Teilnehmern. Online haben sich bis zum Donnerstag knapp 290 Ausdauersportler registrieren lassen. Der Teilnehmerrekord steht bei 320. „Es wird wie immer noch ein paar Nachmelder geben, aber mit einem neuen Rekord rechnen wir nicht“, sagte Molenda.
Das Rennen um die Landesmeistertitel in Mecklenburg-Vorpommern im Marathon, die seit vielen Jahren im Rahmen des Haffmarathons vergeben werden, nehmen in diesem Jahr 49 Frauen und Männer auf. Titelverteidiger sind Kirsten Raschke vom LAV Waren und Martin Pankow von der TSG Wittenburg, die auch beide für die 32. Auflage in Ueckermünde gemeldet haben.
Der 32. Haffmarathon wird morgen um 11 Uhr am Greifen-Gymnasium gestartet. Der Lauf wird auch für den Landeslaufcup und den Uecker-Randow-Cup gewertet. Außerdem stehen der Halbmarathon sowie zwei und fünf Kilometer lange Strecken auf dem Programm. Für Walker gibt es verschiedene Angebote. Anmeldungen sind bis 30 Minuten vor dem Start möglich.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 31. MÄRZ 2015
LEICHTATHLETIK
Etwa 300 Ausdauersportler aus Deutschland und Polen sind beim 32. Haffmarathon in Ueckermünde gestartet. Über die 42,195 Kilometer triumphierten in diesem Jahr Läufer aus der Viertorestadt. Lokalmatador Sven Lorenz durfte lange vom Titel träumen.
Ueckermünde. Am Ende fehlten Sven Lorenz nur 35 Sekunden zum großen Triumph: Nach 2:50:27 Stunden erreichte der Läufer vom 1. LAV Torgelow (AK M30) das Ziel beim 32. Haffmarathon in Ueckermünde und belegte damit Rang zwei: „Die Kraft war zum Schluss einfach weg“, sagte er. Enttäuscht war der Lokalmatador aber keineswegs: „Ich wusste ja, dass es schwer wird.“
Besagte 35 Sekunden schneller war Christian Kittler vom HSV Neubrandenburg (M40), der sich damit auch den Landesmeister- titel im Marathon holte. Der 42-Jährige lief lange hinter Lorenz her, zeitweise betrug der Abstand gar 2:40 Minuten. Doch Lorenz konnte das Tempo nicht halten, sodass der HSV-Mann, der lange Zeit gemeinsam mit Titelverteidiger Martin Pankow (M20) auf Verfolgungsjagd war, immer näherkam.
Gut zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel überrannte der Neubrandenburger schließlich den LAV-Läufer und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. „Der Abstand war zeitweise schon sehr groß, aber ich habe mich immer gut gefühlt und mir das Rennen gut eingeteilt“, sagte Kittler. Mit seiner Zeit von 2:49:52 Stunden sei er zufrieden. Platz drei ging an Martin Pankow, der nach 2:55:13 Stunden das Ziel erreichte. „Ich bin voll zufrieden, das Tempo war anfangs doch sehr hoch“, sagte der Wittenburger. Mitfavorit Mathias Ahrenberg aus Schwerin musste kurzfristig wegen einer Erkrankung absagen.
Bei den Damen ging der Erfolg erwartungsgemäß an Katja Knospe (W45), die sich in 3:18:42 Stunden souverän das MV-Marathon-Gold holte und ihre Bestzeit (3:15:25 h) nur knapp verfehlte. Vorjahressiegerin Kirsten Raschke vom LAV Waren wurde in guten 3:36:10 Stunden Zweite.
Auch beim Halbmarathon ging ein Gesamtsieg nach Neubrandenburg: Bei den Damen setzte sich Diana Zolondek (W40) in 1:36:38 Stunden vor Ulrike Schomann von der LG Schwerin (W45, 1:42:39 h) und Madeleine Timmermann von Blau-Weiß Petershagen (W35, 1:44:53 h) durch. Daniel Hingst von der HSG Uni Greifswald (M20) gewann in 1:20:12 Stunden bei den Männern und verwies den Schwedter André Pohlmann (M30, 1:20:55 h) und Christian Kurrat vom TC Fiko Rostock (M30, 1:23:25 h) auf die Plätze. Mit 100 Läufern war der Ueckermünder Halbmarathon so stark wie nie besetzt. „Ein schönes Ergebnis“, sagte Rennleiter Eckhard Molenda vom SV Einheit.
Lea Wehrenberg vom BSV Anklam (WU13, 23:03 Minuten) und der Pole Wojciech Bobrowski (M30, 17:00 min) waren die Schnellsten auf der Fünf-Kilometer-Distanz. Die Jüngsten rannten die zwei Kilometer, und dort gab es bei den Mädchen einen Eggesiner Doppelerfolg: Alina Leu (WU11) siegte in 8:05 Minuten vor Sarah Kundschaft (U11, 8:19 min). Bei den Jungen war Dawid Najberek aus Polen in 7:27 Minuten erfolgreich.
Insgesamt waren bei der 32. Auflage des Haffmarathons knapp 300 Sportler aus Deutschland und Polen dabei. „Wir sind sehr zufrieden“, sagte Molenda. Fraglich ist allerdings, ob es im nächsten Jahr aufgrund personeller und organisatorischer Probleme wieder einen Marathon am Haff geben wird. „Wir haben jetzt erst einmal dieses Jahr ordentlich gemeistert, alles andere ist völlig offen“, sagte Eckhard Molenda.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 01. APRIL 2015
VOLLEYBALL
Bei der Norddeutschen Meisterschaft der Seniorinnen hatten sich die Volleyballerinnen aus Ueckermünde viel vorgenommen. Aber beim Turnier platzten alle Träume. Die Reise in die Hansestadt war für die Sportler aus Vorpommern dennoch ein Erlebnis.
Ueckermünde/Hamburg. Die Volleyball-Damen des SV Einheit Ueckermünde haben es nicht geschafft: Bei der Norddeutschen Meisterschaft der Seniorinnen in der Altersklasse Ü43 in Hamburg belegte die Mannschaft vom Haff nur Rang vier und verpasste damit die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.
Nachdem sich die Mannschaft von Trainerin Petra Moser in Hamburg mit einem Stadtbummel und einem gemeinsamen Essen auf die Meisterschaft eingestimmt hatte, ging es am zweiten Tag in die Vollen. Den Auftakt stellte für den SV Einheit die Begegnung mit der TuS Ottensen aus Hamburg dar. „Leider haben wir sehr nervös und unsicher begonnen“, sagte Petra Moser. Die logische Konsequenz war der Verlust des ersten Satzes. Auch wenn sich die Ueckermünderinnen im zweiten Durchgang steigerten und deutlich konzentrierter auftraten, ging die Partie mit 0:2 verloren. Im Anschluss stand für den Haffsechser das Mecklenburg-Vorpommern-Duell mit dem SV Hafen Rostock auf dem Programm.
„Unsere Mannschaft hat in der zweiten Partie deutlich sicherer begonnen als gegen Ottensen und vor allem im ersten Satz ein richtig gutes Spiel gemacht“, lobte Petra Moser. Dennoch hatten die Frauen aus Rostock in der entscheidenden Phase des ersten Durchgangs die besseren Nerven. Dem starken ersten Satz folgte beim SV Einheit ein Einbruch im zweiten Spielabschnitt. Vor allem in der Annahme und Blockarbeit hatten die Frauen aus Vorpommern große Probleme und mussten sich so mit 0:2 geschlagen geben. Die letzte Partie des Tages mit der VG WiWa Hamburg war für die Einheit-Frauen fast ein Spiegelbild des vorangegangenen Aufeinandertreffens mit den Rostockerinnen. Ueckermünde startete furios, ließ jedoch mit zunehmender Spieldauer nach und unterlag Hamburg schließlich mit 0:2-Sätzen.
Während das Einheit-Team nach drei Nieder- lagen aus drei Spielen den vierten Platz belegte, wurden die Frauen des SV Hafen Rostock vor der VG WiWa Hamburg und der TuS Ottensen Norddeutscher Meister.
Für den SV Einheit spielten: Sturzwage, Ulrich, Runge (alle Blau-Weiß Torgelow), Biedenweg, Heinrich, Schäffner, Howe, Adler, Kößling (alle Einheit Ueckermünde)
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NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 04. APRIL 2015
TISCHTENNIS
Die Männer des SV Einheit Ueckermünde spielen bisher eine starke Tisch- tennis-Saison. In der Kreis- liga dominieren sie die Saison, im Kreispokal lief es bestens. Und jetzt haben die Tischtennis-Asse auch auf Landesebene ihre Stärke gezeigt.
Ueckermünde. Es könnte eine äußerst erfolgreiche Tischtennis-Saison werden für die Männer des SV Einheit Ueckermünde: Eine Saison, an deren Ende einige Pokale mehr in der Vereinsvitrine stehen. Den Kreispokal haben sich die Einheit-Asse bereits erobert (der Nordkurier berichtete), und auch der Staffelsieg in der Kreisliga Süd ist den Haffstädtern nicht mehr zu nehmen. Der Kreismeistertitel ist greifbar nahe.
Und jetzt hat die Mannschaft um Jörn Klünder auch auf Landesebene für Furore gesorgt. In Stralsund qualifizierten sich die Ueckermünder Tischtennis-Aktiven erstmals in der Vereinsgeschichte für das Finale um den Landespokal Mecklenburg-Vorpommerns. Am Strelasund kämpften Medizin Stralsund VI, der SV Einheit Ueckermünde, TTA Gremmelin II und der TTSV Neubrandenburg VI um die zwei Tickets für die Endrunde.
Das Reglement: In der Vorrunde spielt jeder gegen jeden, und welches Team zuerst vier Punkte erreicht hat, hat gewonnen. Die ersten zwei Mannschaften jeder Gruppe sind gleichzeitig für das Pokalfinale qualifiziert. Die Tischtennis-Asse aus Ueckermünde starteten furios, besiegten souverän Neubrandenburg und anschließend auch Stralsund jeweils mit 4:2. Da auch Gremmelin die ersten beiden Partien gegen Stralsund und Neubrandenburg gewonnen hatte, waren die Finaltickets bereits vor der letzten Partie vergeben. Einheit und Gremmelin verzichteten deshalb auf das direkte Duell gegeneinander. Insgesamt spielten acht Kreispokalsieger um den Einzug ins Pokalfinale des Landes. In der Gruppe West in Schwerin erreichten die Tischtennisspieler der TSG Ludwigslust und des ESV Lok Rostock die Endrunde. Das Finale um den MV-Cup wird am 12. April in Ribnitz ausgetragen.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 22. APRIL 2015
VOLLEYBALL
Eine der größten Ballsport-Veranstaltungen in Norddeutschland wirft ihre Schatten voraus. Bereits zum 18. Mal veranstalten Hauptorganisator Gerhard Bastke und seine Clubkameraden am 20. Juni das Ueckermünder Beachvolleyball-Turnier.

Vorpommern. Spektakuläre Flugeinlagen, aufgewirbelter Strandsand, rasante Ballwechsel: Am 20. Juni wird am Haff wieder gebaggert und geschmettert, was das Zeug hält. Auch wenn es bis zum traditionellen Beachvolleyball-Spektakel des SV Einheit Ueckermünde noch knapp zwei Monate hin ist, steigt die Vorfreude beim Turniervater Gerhard Bastke von Tag zu Tag: „Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Wir freuen uns besonders darüber, im Rahmen unserer Veranstaltung die Beach-Landesmeisterschaft der Altersklasse U 13 weiblich ausrichten zu dürfen.“ Auch bei der 18. Auflage erwarten die Organisatoren aus der Haffstadt wieder etwa 300 Volleyballer.
„Der aktuelle Stand der Anmeldungen lässt vermuten, dass es am 20. Juni wieder weit über 50 Teams aus acht Bundesländern und aus Polen sein werden, die in den unterschiedlichen Wettkampfklassen um den Sieg kämpfen“, freut sich Gerhard Bastke auf das sportliche Highlight am Haff. Mit von der Partie ist unter anderem die deutsche Juniorinnen-Nationalmannschaft. Auch viele Stammgäste aus Berlin und Brandenburg haben sich bereits angemeldet. Gemeinsam mit seinen Vereinskameraden hat sich der 61-Jährige in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen Mecklenburg-Vorpommerns hinaus einen guten Ruf aufgebaut: „Das Turnier zählt zu den größten Ballsport-Veranstaltungen in Norddeutschland. Unsere Veranstaltung genießt bei den Volleyballern einen äußerst großen Stellenwert.“ Er ist fest davon überzeugt: „Spielt das Wetter mit, werden alle Teilnehmer zufrieden die Heimreise antreten. Dank der Stadt Ueckermünde und vieler Sponsoren aus unserer Region, die uns fantastisch unterstützen, können wir erneut ein Turnier in hervorragender Qualität anbieten. Auch wenn die Liste der angemeldeten Mannschaften schon lang ist, einige freie Startplätze sind noch zu vergeben. Auf dem Programm stehen die Turniere der Leistungsklassen Männer und Frauen, Duo-Mix-Teams, Freizeit-Mannschaften und der beiden Nachwuchs-Altersklassen U13 weiblich und U16 weiblich. Die Vergabe der Startplätze findet auch in diesem Jahr wieder gemäß den eingehenden Meldungen statt. „Da es eine begrenzte Anzahl von Startplätzen gibt, empfehlen wir allen Teams, sich rechtzeitig zu melden. Alle Teilnehmer erhalten einen Sachpreis, dazu bekommen die Sieger einen Pokal sowie eine vom Lila Bäcker gesponserte Torte“, erklärt der Ueckermünder Vereinschef und fügt hinzu: „Einmalig ist auch die Tatsache, dass jeder Teilnehmer ein kostenloses Mittagessen und Freigetränk erhält. Möglich machen dies eine ganze Reihe von Sponsoren, ohne die es nicht möglich wäre, ein Beachvolleyball-Turnier dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen.“
Neben den sportlichen Aktivitäten wird auch wieder ein attraktives Rahmenprogramm angeboten. Bei den Vorbereitungen liegen die Organisatoren voll im Plan. „Wir überlassen nichts dem Zufall. Entscheidend wird sein, dass Petrus am 20. Juni mitspielt. So ein Event steht und fällt mit dem Wetter.
Wer mit einer Mannschaft am Beachvolleyball-Turnier teilnehmen möchte, kann sich bei Gerhard Bastke anmelden (Adresse: Friedrichstr. 32, 17379 Ferdinandshof; Telefon: 0172 1751981; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Weitere Informationen unter: www.einheit-volley.jimdo.com/beach/
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 06. MAI 2015
LEICHTATHLETIK
Im Ueckermünder Waldstadion sind heute nach langer Pause wieder einmal die Leichtathleten aktiv. Nach der Sanierung des altehrwürdigen Areals sollen dort künftig nicht nur die Fußballer um Siege streiten. Vorpommerns Läufer waren zuletzt in Neubrandenburg erfolgreich.
Ueckermünde. Darauf haben sich viele Leichtathletik-Freunde aus der Uecker-Randow-Region gefreut: Erstmals seit seiner Sanierung wird im Ueckermünder Waldstadion heute Abend wieder eine Leichtathletik-Veranstaltung ausgetragen.
Der SV Einheit Ueckermünde ist ab 18 Uhr Gastgeber des Bahnlaufes, der zur Laufserie um den Uecker-Randow-Cup 2015 gehört. Das in den 1950er Jahren gebaute Areal ist für etwa 1,5 Millionen Euro komplett saniert und unter anderem mit einer modernen Kunststofflaufbahn ausgestattet worden. Im Mai des vergangenen Jahres wurde das „neue“ Waldstadion eingeweiht. Nun ziehen also auch die Leichtathleten ins schicke Rund ein. „Die Bedingungen und auch die Atmosphäre im Waldstadion sind natürlich einfach besser als am Gymnasium“, sagt Eckhard Molenda, Chef des Leichtathletikreisverbandes Uecker-Randow. Auf dem Sportplatz des Greifen-Gymnasiums, der dem Landkreis gehört, drehten die Ausdauersportler zuletzt ihre Kreise. Der Sportplatz hat aber seine besten Zeiten längst hinter sich.
Im Waldstadion dürften die Sportler heute Abend mit Freude an die Startlinie gehen. Los geht es um 18 Uhr mit dem Kinderrennen über 400 Meter. Läufe über 400, 800, 1000, 5000 und 10 000 Meter schließen sich an. Die Hauptläufe über 5000 und 10 000 Meter sind laut Veranstalter gegen 18.45 Uhr vorgesehen. Einheit erwartet wieder um die 80 Aktive. Im Vorjahr waren 75 Läufer aus 17 Vereinen am Start. Der Veranstalter verweist noch einmal darauf, dass sich der Stadionzugang und die Parkplätze am Kletterwald befinden.
In der Haffstadt dabei sein wird heute aller Voraussicht nach auch Sven Lorenz. Der Mann vom 1. LAV Torgelow (AK M30) sorgte zuletzt beim 25. Neubrandenburger Halbmarathon für das Glanzlicht. In 1:17:35 Stunden gewann er das Rennen im Kulturpark und verwies Christian Kittler vom HSV Neubrandenburg auf Platz zwei (1:17:47). Lorenz glückte damit auch die Revanche für die Niederlage beim Haffmarathon Ende März, als Kittler triumphierte. „Ich wollte diesmal unbedingt den Sieg“, sagte Lorenz.
Ein starkes Rennen lief auch Dirk Rüscher vom Lauftreff Ueckermünde (M45), der die 21,1 Kilometer in 1:27:03 meisterte und damit auf Platz 14 der Gesamtwertung landete. Weitere Ergebnisse von Aktiven aus der Haff-Region: 61. Michael Zinn (M55, 1:42:35); 75. Klaus Peters (M55, 1:49:01), 78. Jörg Reinke (M50, 1:49:38, alle SV scn energy Torgelow), 95. Eckhard Molenda (M55, 1:59:58, Einheit UEM), 96. Manfred Krüger (M60, 2:00:01), 110. Doris Krüger (W55, 2:18:29), 111. Brigitte Krüger (W60, 2:18:30, alle Torgelow).
Den Kinderlauf über zwei Kilometer, der im Rahmen des Halbmarathons ausgetragen wurde, gewann Sarah Kundschaft von der SVG Eggesin (WU12) in 8:04 Minuten.
NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 08. MAI 2015
LEICHTATHLETIK
Im sanierten Ueckermünder Waldstadion sind jetzt auch die Leichtathleten aktiv. Die Atmosphäre kommt an.
Ueckermünde. Premiere geglückt: Die erste Leichtathletikveranstaltung nach der Sanierung des Ueckermünder Waldstadions ist bei den Teilnehmern des Bahnlaufs bestens angekommen. „Das Stadion ist schon schön geworden“, sagte Hartmut Braun vom Ueckermünder Lauftreff. „Es ist eine tolle Anlage, die auch noch idyllisch gelegen ist. Da kann man als Anklamer schon etwas neidisch werden“, meinte Marco Schulz.
Zufrieden war auch Frank Greiner-Mai. Für ihn war es gleichfalls eine Premiere: seine erste Veranstaltung, für die der neue Leichtathletikchef beim SV Einheit Ueckermünde als Rennleiter verantwortlich zeichnete: „Fast 80 Läufer bei einem Wettkampf unter der Woche, das ist ein gutes Ergebnis.“ Ein paar kleinere Probleme, so Greiner-Mai, habe das neue Auswertungsprogramm bereitet. „Aber das wird beim nächsten Mal kein Thema mehr sein. Wir gehen mit einem guten Gefühl in die Vorbereitung des Ueckermünder Abendlaufes.“
Beim Bahnlauf am Mittwochabend waren genau 75 Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer aus 21 Vereinen am Start. Im Hauptlauf über 10 000 Meter siegte Sven Lorenz vom 1. LAV Torgelow in 36:58 Minuten. Er verwies Dirk Rüscher vom Lauftreff Ueckermünde (M45, 40:50) und Thomas Krause vom SV Turbine Neubrandenburg (M50, 43:12) auf die Plätze. Schnellste Frau war Margitta Lindow vom SV Turbine (W50) in 49:36, gefolgt Kerstin Bartsch vom 1. LAV Torgelow (W45, 55:07) und Karina Schwerin vom Schützenverein Blumenthal (W40, 57:52). Über 5000 Meer gab es einen Eggesiner Doppelsieg: Uwe Kleinschmidt (U20, 18:30) gewann vor Lukas Tews (U18, 20:36).
Weitere Ergebnisse: 1000 Meter: 1. Romian-Angel Raseck (U16, 3:02 Min, FSV Einheit Ueckermünde), 2. Dominik Rau (U16, 3:17), 3. Timo Borkowski (U14, 3:37, beide LAV Torgelow); 800 Meter: Mädchen: 1. Sarah Kundschaft (U12, 2:46, SVG Eggesin); Jungen: Niels Kriesel (U10, 3:11, Löcknitz), 400 Meter: Jungen: 1. Clayton Tramp (U8, 1:33); Mädchen: Katharina Semmler (U8, 1:35, beide LAV Torgelow). Tho