NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 27. MÄRZ 2009

LEICHTATHLETIK

Beim 26. Ueckermünder Haffmarathon starten mehr als 200 Aktive. Zu ihnen gehört die Löcknitzerin Constanze Uffmann; sie freut sich schon sehr auf den Lauf.

Löcknitz. Wer kann schon von sich behaupten, gemeinsam mit einem Weltmeister und Olympiasieger gelaufen zu sein. Constanze Uffmann hatte bereits zweimal das Vergnügen: Beim Berlin‑Marathon lief sie im Feld mit dem äthiopischen Wunderläufer Haile Gebrselassie. „Gesehen habe ihn zwar nicht bei den tausenden Menschen, es ist aber schon ein schönes Gefühl zu wissen, dass so ein Weltstar im Feld dabei ist“, erzählt die Löcknitzerin mit einem Schmunzeln. Mehr als zehn Jahre verbringt die Lehrerin an der Regionalen Schule in Löcknitz einen Teil ihrer Freizeit in Laufschuhen. „Angefangen habe ich mit Fußball in Plöwen. Als sich die Damenmannschaft dann eines Tages auflöste, habe ich mit dem Laufen angefangen. Ich brauche die Bewegung“, sagt sie. Ihre Premiere feierte sie bei einem Silvesterlauf in Grambow. Mittlerweile hat Constanze Uffmann tausende Kilometer und viele Wettkämpfe in den Beinen. Fünfmal ist sie in Berlin den Halbmarathon gelaufen; dreimal den langen Kanten. „Berlin ist einfach schön, die Massen am Straßenrand motivieren dich so, da geht es fast von allein“, sagt sie. In Löcknitz hat sich die 42‑Jährige mit fünf, sechs Laufbegeisterten zusammengetan: Die Truppe nennt sich Running Gags. „Weil bei uns der Spaß am Laufen im Vordergrund steht“, erzählt die Pädagogin, die nebenbei auch den Lauf‑Nachwuchs der Randowgemeinde trainiert. Etwa 15 Mädchen und Jungen – die Junior Running Gags – trainieren bei Constanze Uffmann. „Das macht riesen Spaß“, sagt sie. Die Löcknitzer werden auch morgen beim Haffmarathon dabei sein. Während die Kinder die kleinen Strecken absolvieren werden, nimmt Constanze Uffmann den Halbmarathon in Angriff. Es ist das erste Mal, dass sie in Ueckermünde die längere Distanz bewältigen will. Zwei Ziele hat sich die Löcknitzerin gesteckt: „Ich möchte gern unter zwei Stunden bleiben und wieder viel Spaß haben.“

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 28. MÄRZ 2009

LEICHTATHLETIK

Uecker-Randow/Neubrandenburg. Beim 2. Lauf zum diesjährigen Straßenlaufcup Mecklenburg‑Vorpommerns, dem Neubrandenburger Frühlingslauf, war der SV scn energy Torgelow mit neun Läufern am Start. Im ersten Jahr in seiner neuen Altersklasse 75 erkämpfte sich Fred Wendt in 31:01 Min. den ersten Platz auf der Fünf‑km‑Strecke. Für die anderen Aktiven ging es auf einem profilierten Rundkurs über 15 Kilometer. Bei guten äußeren Bedingungen gingen bei den Männern 173 Aktive an den Start. Als schnellster Läufer aus dem Uecker‑Randow‑Kreis erreichte Ralf‑Peter Goetz in 59:06 Minuten ein sehr gutes Ergebnis. Im Gesamteinlauf bedeutete diese Zeit Rang 20. In seiner Altersklasse 40 (32 Läufer) wurde er Dritter. Ein großes Feld gab es mit 23 Läufern auch in der AK 50. Michael Zinn (1:10:09), Klaus‑Dieter Zitzow (1:11:09) und Klaus Peters (1:13:27) kamen auf die Ränge 10, 12 und 14. Sehr gute Leistungen erzielten auch die Frauen des Vereins. In der AK 30 belegte Andrea Semmler nach ihrer Babypause in 1:16:44 h Rang zwei. In der gleichen AK wurde Karina Schwerin in 1:26:34 h. Siebente. Marion Goetz (AK 40) kam in 1:26:51 h auf den fünften Platz. Sehr zufrieden war Brigitte Krüger (AK 55) mit ihrer Leistung. In 1:30:47 h erkämpfte sie sich Rang drei. Mit vier Aktiven war auch der SV Einheit Ueckermünde dabei. Das beste Ergebnis der drei Läufer der AK 50 erzielte Heinz Fiehn mit dem fünften Platz (1:06:17). Eckhard Molenda (1:09:33) und Dietmar Schliepat (1:23:47) wurden in dieser Altersklasse Neunter und 22. In der AK 70 über 5 km war Günter Schwarz dabei. Mit seiner Zeit von 29:10 Min. erreichte er Rang sieben.

Montag, 30 März 2009 22:18

Rekordbeteiligung am Haff

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 30. MÄRZ 2009

LEICHTATHLETIK

Beim 26. Ueckermünder Haffmarathon hat es eine Rekordbeteiligung gegeben. Mit mehr als 270 Aktiven waren so viel wie noch nie dabei.

Ueckermünde. Hinterher ließ sich Constanze Uffmann erst einmal eine Bratwurst schmecken. Die Köstlichkeit vom Grill hatte sich die Löcknitzerin auch verdient, denn gut eine halbe Stunde zuvor hatte sie ihr Ziel erreicht: Beim Halbmarathon blieb sie unter der angepeilten Zwei‑Stunden‑Marke und war happy. „Es ist super gelaufen“, meinte die 42‑Jährige, die für die Laufgruppe Running Gags Löcknitz startete. Auch andere Athleten erreichten beim 26. Ueckermünder Haffmarathon ihre selbst gesteckten Ziele. So wie Matthias Kinder vom SV Turbine Neubrandenburg. Er bewältigte die klassische Distanz über 42,195 Kilometer, hatte dabei zwischendurch mal mit Wadenkrämpfen zu kämpfen, durfte sich im Ziel dann aber über eine neue persönliche Bestzeit freuen. 3:13:57 h – so schnell hatte Kinder einen Marathon noch nie bewältigt. „Es war schwer, aber ich freue mich vor allem über meine neue Bestzeit“, sagte er. Der „Star“ der kleine Truppe des SV Turbine war aber eine Frau: Katja Dressler gewann bei den Frauen in 3:27:55 h den Haffmarathon. Bei den Männern setzte sich der Favorit durch. Mathias Ahrenberg vom SV Post Telekom Schwerin ließ der Konkurrenz keine Chance und durchlief das Ziel in guten 2:40:20 h. Der Schweriner hatte bereits 2007 den kleinsten Marathon Deutschlands gewonnen. Vor zwei Jahren benötigte er für die Distanz 2:30:33 h. Große Freude herrschte indes bei den Verantwortlichen des SV Einheit Ueckermünde. Die Gastgeber des 26. Haffmarathons waren rundum zufrieden, vor allem die Rekordbeteiligung sorgte für beste Laune. Insgesamt 274 Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer gingen am Haff an den Start über die Lauf‑ und Walkingstrecken. Im Vorjahr waren 205 Aktive in Ueckermünde dabei. „Dass es mehr Läufer werden als 2008 war abzusehen, dass es dann so viele wurden, ist toll“, sagte Einheit‑Chef Guido Pietzke und erinnerte sich an 1991. Damals seien 19 Läufer beim Haffmarathon gewesen. „Da stand die Veranstaltung kurz vor dem Aus.“ Der Ansturm sorgte aber auch für etwas Unmut. Denn einige Sportler hatten sich wohl erst nach dem Aufstehen entschieden, beim Haffmarathon zu starten. So hatten die Organisatoren mit den Nachmeldungen auch alle Hände voll zu tun. Bürgermeisterin Heidi Michaelis konnte die Läufer dennoch pünktlich auf die Strecke schicken. „Schön, dass so viele nach Ueckermünde gekommen sind“, sagte sie.

STATISTIK: 26. HAFFMARATHON

Marathon

MÄNNER:
1. Mathias Ahrenberg (SV Post Telekom Schwerin), 2:40:20 h;

2. Thomas Schölzke (Laufteam Rügen), 2:44:18;
3. Mario Reichelt (TSG Wittenburg), 2:45:44;
4. Maik Willbrandt (SV Motor Barth), 2:55:24;
5. Ralf-Peter Goetz (SV scn energy Torgelow), 2:57:11

FRAUEN:
1. Katja Dressler (SV Turbine Neubrandenburg), 3:27:55 h;

2. Susanne Mahlstedt (Lübecker SC), 3:53:53;
3. Diana Lingenfelder (Penzlin), 4:07:59;
4. Ruth Suhr (psb24 Berlin), 4:08:30;
5. Bettina Keelan (LT Berlin), 4:17:39

Halbmarathon

MÄNNER:
1. Tomasz Wolender (Maratonczyk Team Szczecin), 1:19:12 h;

2. Carsten Horn (VfL Suderburg), 1:20:45;
3. Jacek Dabrowski (Kalisz Pomorski), 1:21:21;
4. Frank Giebel (Bergen/Rügen), 1:23:43;
5. Marc Förster (Berliner Wasserratten), 1:24:24

FRAUEN:

1. Jessika Tamms (SCC Triathlon Berlin), 1:34:46h;
2. Susanna Wiegand (VfL Tegel Berlin), 1:46:05;
3. Sylvia Mundt (HSV Neubrandenburg), 1:50:08;
4. Andrea Semmler (SV scn energy Torgelow), 1:53:33;
5. Constanze Uffmann (Running Gags Löcknitz), 1:57:01

5 Kilometer

MÄNNER:
1.
Ulf Röwer (SV Motor Barth, mJB), 20:00 Min;

2. André Möhl (SV Einheit Ueckermünde, mJB), 20:51;
3. Rayk Jenß (1. LAV Rostock, M 30), 21:13;
4. Ole Frey (TSV Friedland, Schüler B), 21:14;
5. Julius Ihlenburg (SVG Eggesin, Schüler A), 21:32

FRAUEN:
1. Sabine Gärtner (Running Gags Löcknitz; W45), 23:28 Min;

2. Nele Kruse (LAC Mühl-Rosin; Schüler A), 24:39;
3. Saskia Pirk, 26:25; Lisa Schumann (beide Junior Running Gags Löcknitz, Schüler B), 26:25;
5. Julia Sommerfeldt (SVG Eggesin, Schüler B), 27:12

Zwei Kilometer

MÄNNER:
1. Tobias Fischer (1. LAV Torgelow, Schüler D), 9:25 Min;

2. Toni Queck (1. LAV Torgelow, Schüler C), 9:28;
3. Marek Scholz (Einheit Ueckermünde, Schüler D), 9:37;
4. Chris Röhrs (LAV Torgelow, Schüler C), 9:44;
5. Ole Köhler (Einheit Ueckermünde, Schüler C), 9:59

FRAUEN:
1. Julie Streblow (Schüler C), 9:29;

2. Annabell Werner (beide SVG Eggesin, Schüler D), 9:56;
3. Emanuele Raquet (Einheit Ueckermünde, Schüler C), 10:00;
4. Gina Pleß (1. LAV Rostock, Schüler A), 10:01;
5. Tanja Engel (1. LAV Torgelow, Schüler D), 10:50

Walking

7,5 KM - MÄNNER:
1. Andreas Vieweg (Eggesin), 59:22 Min.

FRAUEN:
1. Uta Goetz (SV Mühlenwind Woldegk), 59:13;

2. Ines Dinger (Liepgarten), 59:19;
3. Monika Winter (Koblentz), 59:26;
4. Silke Pirk (Running Gags Löcknitz), 59:29;
5. Kathleen Gaude (Brüssow), 59:30

MARATHON - MÄNNER:
1. Torsten Würfel (LSV Teterow), 2:37:23 h;

2. Peter Schulz (Stralendorf), 2:52:22;
3. Manfred Westphal (Einheit Löcknitz), 2:54:44;
4. Horst Tiedemann (LSV Teterow), 3:25:52

FRAUEN:
1. Bärbel Schulz (Stralendorf), 2:49:44;

2. Kerstin Braun (1. LAV Torgelow), 2:56:33;
3. Dagmar Voß (1. LAV Torgelow), 2:56:34;
4. Ramona Hanisch, 3:04:30; Ines Stelter, 3:04:30;
6. Rita Fründt (alle SVG Eggesin), 3:04:31;
7. Sylvia Lorenz (1. LAV Torgelow), 3:06:45;
8. Jane Gläß (1. LAV Torgelow), 3:14:42;
9. Heike Westphal (Pasewalker Eintracht), 3:15:04;
10. Anett Tramp (LAV Torgelow), 3:19:56

www.tollense-timing.de

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 31. MÄRZ 2009

LEICHTATHLETIK

Fast 200 Sportler sind in Ueckermünde an den Start gegangen. Die Landesmeister im Marathon stehen nun fest. Zudem sind Cuppunkte verteilt worden.

Ueckermünde. Beim 26. Ueckermünder Haffmarathon sind die Landesmeister im Marathon ermittelt worden. Zudem wurden über fünf Kilometer für die älteren Jahrgänge Laufcuppunkte vergeben. Zum Rahmenprogramm gehörte noch der Halbmarathon. Insgesamt waren 191 Sportler unterwegs, dazu kamen noch etwa 20 Nordic Walker über 21,1 km. Die Marathonstrecke auf dem sieben Kilometer langen Rundkurs bewältigten 49 Männer und sechs Frauen erfolgreich. Am Ende hatten sich wieder einmal die Favoriten durchgesetzt. Der Laufcupgesamtsieger von 2008, Mathias Ahrenberg (M 20), drehte mit hoher Gleichmäßigkeit seine Runden und lief nach 2:40:20 Std. über den Zielstrich. Der Post/Telekom‑Läufer aus Schwerin löste damit seinen damaligen Clubkameraden Danny Thewes ab, der vor Jahresfrist den Marathon gewonnen hatte und diesmal nicht am Start war. Platz zwei erreichte Thomas Schölzke (M 35) vom Laufteam Rügen nach 2:44:18 Std., auch der dritte Platz durch Mario Reichelt (M 35) in 2:45:44 Std. von der TSG Wittenburg ist keine Überraschung. Noch weitere drei Läufer blieben unter der markanten Marke von drei Stunden. Ralf‑Peter Goetz (M 40) vom SV scn energy Torgelow als Fünfter zeigte die erwartet starke Leistung. In Form präsentierte sich auch Lambert Rong (M 60) vom HSV Neubrandenburg, der bei seinem zweiten Marathon die gute Zeit von 3:35:14 Std. erreichte und damit Landesmeister in seiner Altersklasse wurde. Bei den Frauen waren auf dieser langen Distanz nur sechs Starterinnen dabei und für die Landesmeisterschaften konnte nur die Neubrandenburgerin Katja Dressler (W 40) von Turbine gewertet werden. Sie lief mit der Endzeit von 3:27:55 Std. ein starkes Rennen und hatte vor der Zweiten, Susanne Mahlstadt (W 45) vom Lübecker SV, circa 26 Minuten Vorsprung. Bei den Frauen stand wie im Vorjahr erneut eine Läuferin aus Neubrandenburg ganz oben auf dem Treppchen, denn 2008 war HSV‑Läuferin Angelika Schlender‑Kamp die Schnellste. Die Halbmarathonstrecke hatte mit 73 Startern die meisten Sportler angelockt. Die Schnellsten auf dieser Strecke kamen nicht aus Mecklenburg‑Vorpommern. Bei den Männern siegte Tomasz Wolender (M 40) aus Szczecin (Stettin) in 1:19:12 Std. vor Carsten Horn (M 35) aus Suderburg und Jacek Dabrowski (M 35), einem weiteren Sportfreund aus Polen. Siegerin bei den Frauen wurde die Triathletin Jessika Tamms (W 30) aus Berlin in 1:34:46 Std. vor einer weiteren Starterin aus der Hauptstadt, Susanne Wiegand (W 45) und Sylvia Mundt (W 50) vom HSV Neubrandenburg.

STATISTIK 26. HAFFMARATHON

Landesmeisterschaft Männer

M 35:
3. Frank Giesen (HSG Uni Greifswald) 3:04:48 Std.,
4. Matthias Kinder (SV Turbine Nbg.) 3:13:57;

M 40:
1. Ralf-Peter Goetz (SV scn energy Torgelow) 2:57:11,
3. Lars Hessel (SV Turbine Nbg.) 3:07:16,
6. Sven Jahn (HSV Nbg.) 4:24:12; M45:
2. Alf Röthling (SV Turbine Nbg.) 3.18:57;

M 50:
2. Jörg Knospe (SV Turbine Nbg.) 3:13:58,
3. Volker Henkel 3:43:19,
4. Klaus-Dieter Brand (beide HSV Nbg.) 4:05:43;

M 60:
1. Lambert Rong (HSV Nbg.) 3:35:14,
3. Karl-Heinz Spieß (HSG Uni Greifswald) 3:45:21.

Landesmeisterschaft Frauen

W 40:
1. Katja Dressler (SV Turbine Nbg.) 3:27:55 Std.

Halbmarathon Männer

M 30:
3. Remo Hillmann (SV Turbine Nbg.) 1:43:30 Std.;

M 40:
3. Ralf Eichhorst (HSG Uni Greifswald) 1:29:53,
4. Toralf Pietzke (HSV Nbg.) 1:35:08;

M 45:
3. Henry Wendel (HSV Nbg.) 1:34:24;

M 50:
2. Heinz Fiehn (SV Einheit Ueckermünde) 1:38:02;

M 55:
1. Wolfgang Schaffarzyk 1:41:35,
2. Dietmar Bader (beide HSG Uni Greifswald) 1:42:08,
3. Günter Pust (Judoclub Ueckermünde) 1:56:33;

M 60:
1. Dieter Bargel (LSV Teterow) 1:59:17,
2. Gunter Lingenfelder (SCN) 2:16:20;

M 65:
1. Eicke Pohl (IG Bootshafen Ueckermünde) 1:56:15;

M 70:
1. Ortwin Kowalzik (HSV Nbg.) 1:55:36.

Halbmarathon, Frauen

W 35:
1. Antje Zabel (SV Turbine Nbg.) 1:59:28 Std.;

W 40:
1. Constanze Uffmann (Running Gags Löcknitz) 1:57:01;

W 45:
2. Sybille von Bastian (SVG Eggesin 90) 2:10:22,
3. Kerstin Cools (HSV Nbg.) 2:10:51;

W 50:
1. Sylvia Mundt (HSV Nbg.) 1:50:08.

5-km-Laufcupwertung

M 70:
1. Erich Domahs (HSV Nbg.) 23:16 Min.,
3. Günter Schwarz (SV Einheit Ueckermünde) 25:39;

M 75:
1. Fred Wendt (SV scn energy Torgelow) 29:43;

W 60:
1. Gisela Unterberger 28:12;

W 65:
2. Inger Binding (beide HSG Uni Greifswald) 34:48

UECKERMÜNDER STADTREPORTER – AUSGABE 03/2019 – FREITAG, 15. MÄRZ 2019

BASKETBALL

Daniel Havlitschek mit dem BVMV on tour in der HaffGrundschule auf der Suche nach Ballrox-Nachwuchs
Daniel Havlitschek mit dem BVMV on tour in der HaffGrundschule auf der Suche nach Ballrox-Nachwuchs

Ueckermünde. Der SV Einheit Ueckermünde wird in diesem  Jahr 70 Jahre alt, ist aber kein bisschen träge. Anlässlich des runden Geburtstags blicken wir hinter die Kulissen der neun Abteilungen und erzählt deren Geschichte. Heute geht es um die Basketballer, die sich mittlerweile „Ball Rox“ nennen. Der Weg der Basketballer hin zu einer festen Größe beim SV Einheit Ueckermünder begann auf der Straße. Wo immer ein Basketballkorb hing, warfen Anfang der 1990er Jahre Jungs in der Region ihre Körbe. Einer der ersten war Falko Ramm, mittlerweile Trainer der Ueckermünder Basketballer, der 1989 Streetball für sich entdeckte und seine Kumpels mit seiner Leidenschaft ansteckte. Gemeinsam spielten sie offiziell für ihre Schule, das Gymnasium Eggesin und später Ueckermünde, nutzen aber auch jede freie Minute am Nachmittag, ihre Passion zu leben. Zu dieser Zeit gab es beim SV Einheit mit Guido Pietzke einen Trainer, der ein Herz für Jugendliche hatte und offen für neue Trends war. Mit seiner Abteilung Leichtathletik bot er den Jungs eine Heimat und organisierte die ersten Streetball-Turniere in Ueckermünde. „Das ist jetzt 25 Jahre her“, erinnert sich Guido Winter, der 1992 Falko Ramm in Ueckermünde-Ost spielen sah und fasziniert war. Von da an spielten sie gemeinsam und bauten später die Basketball-Abteilung auf. „Unsere ersten Jungs waren Falkos Sohn Jacy und Paul, dessen Vater Remo Honerjäger ebenfalls Trainer bei uns ist, heute sind wir neben elf Erwachsenen 44 Jungs und Mädels, die bei uns trainieren,“ erzählt er stolz.

Auch Paul schmunzelt, als er an die Anfänge zurückdenkt. „Mein Vater hat mich einfach mitgenommen, aber ich bin geblieben, weil es so unglaublich viel Spaß macht und man nie auslernt. Mein Ziel ist ein Dunk. Ich möchte den Ball von oben in den Korb stopfen können.“ Dafür trainiert er zwei Mal die Woche hart.

Paul trainiert mit Lasse hart für seinen Traum vom Dunk. Das Foto unten zeigt Paul und Lasse beim Training 2019.
Paul trainiert mit Lasse hart für seinen Traum vom Dunk. Das Foto unten zeigt Paul und Lasse beim Training 2019.
Paul trainiert mit Lasse hart für seinen Traum vom Dunk. Das Foto unten zeigt Paul und Lasse beim Training 2015.
Paul trainiert mit Lasse hart für seinen Traum vom Dunk. Das Foto unten zeigt Paul und Lasse beim Training 2015.

Die Entwicklung der Ueckermünder Basketballer beobachtet auch der Präsident des Landesbasketballverbandes Mecklenburg-Vorpommern mit Freude. Daniel Havlitschek lernte Ueckermünde als Kind kennen, als er mit seinen Eltern hier Urlaub machte.

Papa Falko und Jacy schenken sich seit Jahren im Training nichts,
Papa Falko und Jacy schenken sich seit Jahren im Training nichts,

Auch für ihn war Basketball Sport Nummer 1 und er traf Falko und seine Jungs auf dem Basketballplatz. Der Kontakt riss nie ab und seit 2018 ist Ueckermünde der Liebe wegen sogar seine Heimat. „Wir haben hier strukturell und spielerisch Riesenschritte gemacht und wollen etwas Nachhaltiges schaffen“, betont der Basketballer. Das sei nicht so einfach, weil sie weit weg vom offiziellen Spielbetrieb seien. Und trotzdem sind die BallRox mittlerweile nicht nur eine feste Größe im Verein, sonder auch in der Basketballlandschaft von Mecklenburg-Vorpommern. Zahlreiche Turniere und Minicups sind der Beweis. „Nebenbei stellen wir die zweitmeisten gemeldeten Schiedsrichter des Landes“, ergänzt Daniel Havlitschek. Neben dem Dunking hat Paul einen zweiten Traum: Mit seinem Team in der Liga spielen. Der könnte 2019 wahr werden, denn sein Team trägt sich mit dem Gedanken, in der nächsten Saison Landesligist zu werden. Und wenn alles gut läuft, können die Basketballer bald auch draußen trainieren, denn nach erfolgreichen Gesprächen mit der Stadtverwaltung wird die Korbanlage der Regionalen Schule Ehm Welk vom Fußball-Kunstrasenplatz auf den Basketballplatz verlegt.

UECKERMÜNDER STADTREPORTER – AUSGABE 03/2019 – FREITAG, 15. MÄRZ 2019

VOLLEYBALL

Ueckermünde. (GB) Den Einheit-Volleyballern flatterte kurz nach Weihnachten eine nicht alltägliche Einladung ins Haus. Dank der guten Kooperation zwischen den Ueckermünder und Berliner Volleyballern wurde die U 13 weiblich zum 1. Berlin U 13 Cup am 16. und 17. Februar nach Marzahn eingeladen. Die Freude war natürlich riesengroß bei den Kids. Am Turnier nahmen insgesamt 24 Teams (15 Jungen und neun Mädchenteams) teil. Das Besondere hierbei: Mädchen und Jungen spielten auch gegeneinander. Gespielt wurde in vier Staffeln a sechs Mannschaften in einer wunderschönen Sporthalle auf sechs Feldern. Das Turnier war hervorragend organisiert und die Kids und Trainerin Sandra Behnke wurden herzlichst empfangen. In der Vorrunde wurden zwei Sätze gespielt. Zunächst ging es für die Einheit-Mädchen gegen Mädchen aus Gera. Satz 1 gewannen der SV Einheit mit 25:21, Satz 2 ging an Gera mit 25:23. Auf Grund der mehr erzielten kleinen Punkte bedeutete das den Sieg für Ueckermünde. Dann kam es ganz dick für die Haffvolleyballerinnen. Nacheinander mussten sie gegen TUS Krifftel, SCC Berlin und VfB Friedrichshagen spielen. Alles Jungenmannschaften und körperlich total überlegen. Auch wenn diese Spiele jeweils mit 0:2 Sätzen verloren gingen, zeigten die Mädels tollen Kampfgeist. Bei den Platzierungsspielen zeigten die jungen Einheit-Mädchen wieder, dass sie gewinnen können. Gegen TSG Schöneiche und Rotation Prenzlauer Berg, beides Jungenteams, wurde klar mit 2:0 gewonnen. Aber auch zwei Niederlagen gegen Dresdner SC (weiblich) und TSG Markleeberg (männlich) standen zu Buche. Am Ende erreichten die Mädchen einen 19. Platz. Für ihr erstes großes Turnier eine akzeptable Leistung. Die Nachwuchsvolleyballerinnen sollten in erster Linie lernen und für die Spiele um Pokal und Meisterschaft in M-V wichtige Erfahrungen sammeln. Abschließender Höhepunkt eines erlebnisreichen Wochenendes war dann die Siegerehrung, die beim Bundesligaspiel der Herren zwischen den Berlin Volleys und dem VCO Berlin stattfand. 

Spiel gegen die Mädchen vom Dresdner SC
Spiel gegen die Mädchen vom Dresdner SC
Freitag, 15 März 2019 13:44

Danke!

UECKERMÜNDER STADTREPORTER – AUSGABE 03/2019 – FREITAG, 15. MÄRZ 2019

VOLLEYBALL

Ueckermünde. (SP) Die Volleyball-Mädels des SV Einheit Ueckermünde haben einen Unterstützer mehr. Christian Peters (stehend, 2.v.l.), Inhaber des Ueckermünder Modegeschäfts „Fix-Jeans“, spendierte den jungen Sportlerinnen neue Trikots. Eine Herzenssache für den Unternehmer, der selbst mit neun Jahren anfing, Volleyball zu spielen.

UECKERMÜNDER STADTREPORTER – AUSGABE 03/2019 – FREITAG, 15. MÄRZ 2019

LEICHTATHLETIK

Ueckermünde. (RF) Stürmisches, regnerisches Wetter empfing die über 700 Teilnehmer des 31. Wittenburger Mühlenlaufes. Auch Athleten der Uecker-Randow-Region hatten die weite Reise ganz in den Westen Mecklenburg-Vorpommerns angetreten. Die Organisatoren geben sich immer sehr viel Mühe, diesen Sportwettkampf für alle attraktiv zu machen. So gibt es für jeden Teilnehmer im Ziel einen Pokal und ein Tombolalos. Für Uwe Kleinschmidt, ehemaliger Eggesiner und jetziger FIKO-Rostock-Läufer, war es nach langer Krankheit wieder sein erster großer Wettkampf. Er konnte im Männerbereich über 10 km den 4. Platz in 35:33 min. belegen. Die U/R-Läufer schnitten wie folgt ab: über 1,5 km: 6. Marlon Schneider - AK mU10, 6:38 min., 18. Ben Kundschaft - AK mU10, 7:43 min; über 4,8 km: 16. Sarah Kundschaft - AK wU16, 27:21 min.; über 10 km: 7. Tom Landrock (Uede) - Mä., 42,01 min., 7. Martin Kundschaft - AK M40, 45:11 min., 18. Frank Greiner-Mai (Uede) - AK M50, 49:48 min. Andrea Kundschaft und Rita Fründt walkten die 4,8 km und freuten sich über ihre Zeit von 37:26 min. Der nächste Lauf im Landescup wird in Neubrandenburg ausgetragen.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DONNERSTAG, 14. MÄRZ 2019

LINE DANCE

Der SV Einheit Ueckermünde wird in diesem Jahr 70 Jahre alt, ist aber kein bisschen träge. Anlässlich des runden Geburtstags blickt der Nordkurier hinter die Kulissen der neun Abteilungen und erzählt deren Geschichte. Heute geht es um die Sektion Line Dance.

Die Linedancer des SV Einheit Ueckermünde sind eine gut gelaunte Truppe, in der alle Altersgruppen vertreten sind. Fotos (3): S. Peters
Die Linedancer des SV Einheit Ueckermünde sind eine gut gelaunte Truppe, in der alle Altersgruppen vertreten sind. Fotos (3): S. Peters

Ueckermünde. In diesem Jahr feiern die Western-Tänzer ihr zehnjähriges Jubiläum beim SV Einheit Ueckermünde, bei dem sie im November 2009 eine neue sportliche Heimat gefunden hatten. „Guido Pietzke, der damalige Chef des Vereins, war offen für unser Hobby und bot uns an, unter dem Dach des Vereins zu trainieren“, zeigt sich Corinna Baumann-Raßmus immer noch dankbar. Sie hatte sich schon immer für Country interessiert, und ihre Hochzeitsreise 1998 nach Texas besiegelte letztendlich das neue Hobby. „Wir wollten dieses Gefühl mit nach Hause nehmen und hier weiter mit Leben erfüllen“, erzählt die Abteilungsleiterin von ihren Tanz-Anfängen. Ein deutsch-polnisches Tanzprojekt in Löcknitz mit dem Vizeweltmeister im Line Dance verstärkte den Wunsch nach einer eigenen Tanzgruppe. Anfangs tanzten sie und ihre Mitstreiter beim Ueckermünder Sportverein Christopherus, wechselten aber später zum SV Einheit Ueckermünde.
In ihrer selbst gestalteten „Dance Hall“ im Gebäude der Eggesiner Firma Instrutec inklusive Tresen, Spiegelwand, Tanzparkett und Amerika-Fahne trainieren die Haff-Linedancer zweimal die Woche – montags und donnerstags – und haben mittlerweile mehr als 100 Country-Songs im Repertoire. „Unsere Ideen finden wir im Internet oder bei diversen Country-Treffen, Festivals oder Workshops, zu denen wir regelmäßig fahren“, erzählt Carolin Baumann-Raßmus. „Für uns ist Tanzen ein Lebensgefühl, Gemeinschaft und Spaß. Hier können wir einfach loslassen und bekommen den Kopf frei.“ Einer fällt in der 14-köpfigen Truppe besonders auf. Zünftig mit Boots und Cowboyhut mischt sich Fredi Baumann-Raßmus unter die Tänzerinnen. Er ist einer von zwei Männern, fast 80 Jahre alt und teilt die Leidenschaft seiner Tochter. Zünftig stellt er sich in die Reihe, die Musik beginnt, und die „Boots“ fangen an, auf dem Parkett zu klackern. „Step“, „bump“ und „jump“ gehören dabei zu jeder Schrittkombination. Wer außer Puste ist, setzt sich an den Tresen zum selbst gebastelten Kaktus, macht eine kleine Pause und stellt sich irgendwann wieder in die Reihe, um dem Rhythmus der Musik zu folgen. Das ist der „American way – Relax and be happy“.

Die Haff-Linedancer haben sich bei der Eggesiner Firma Instrutec ihren Übungsraum eingerichtet.
Die Haff-Linedancer haben sich bei der Eggesiner Firma Instrutec ihren Übungsraum eingerichtet.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 06. APRIL 2009

LEICHTATHLETIK

Der Uecker-Randow-Laufcup 2009 wurde am Sonnabend in Torgelow fortgesetzt.

Torgelow. Der alte Sieger ist auch der neue: Sven Lorenz vom Gastgeber 1. LAV hat am Sonnabend in der Torgelower Gießerei-Arena die elfte Greifenmeile gewonnen und damit seinen Titel aus dem Vorjahr wiederholt. Lorenz dabei sogar unter seinem selbst gesteckten Ziel: Mit 4:57 Minuten unterbot der Torgelower Ausdauerspezialist die Fünf-Minuten-Marke. Bei den Damen ging der Erfolg nach Löcknitz: Sabine Gärtner von der Laufgruppe Running Gags benötigte für die 1609 Meter 7:15 Minuten. Insgesamt gingen bei der dritten Veranstaltung des Uecker-Randow-Laufcups 70 Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer an den Start. Für Sylvia Lorenz vom gastgebenden 1. LAV war vor allem erfreulich, dass sich in diesem Jahr mehr Kinder und Jugendliche angemeldet hatten. Die Kleinsten der Altersklasse bis sieben Jahre vollzogen auch den Auftakt bei besten Bedingungen in der Gießerei-Arena. Die Mädchen und Jungen liefen die Mini-Meile über 400 Meter. Zwar gab es bei dem einen oder anderen Läufer-Talent ein paar Tränen, ins Ziel kamen aber alle. Bei den Mädchen sicherte sich am Ende Dana Springborn vom SV Drögeheide den Sieg; bei den Jungen dominierte Lennart Schulz vom 1. LAV Torgelow die Konkurrenz. In der Altersklasse acht bis Jugend war Uwe Kleinschmidt von der SVG Eggesin nicht zu stoppen. Auch bei den Mädchen gewann dort mit Annabell Werner ein Leichtathlet aus der Randowstadt. Zu den vielen Läufern in Torgelow gehörte auch Eckhard Molenda, Vorsitzender des Leichtathletikverbandes Uecker-Randow und Mitglied des SV Einheit Ueckermünde. Er nutzte die Greifenmeile vor allem, um sich Punkte für die Wertung im Uecker-Randow-Laufcup zu sichern. So richtig ins Schwitzen kam er dabei nicht. „Für einen Ausdauerläufer ist die Meile natürlich ziemlich kurz, aber der Lauf bringt Punkte und außerdem ein wenig Abwechslung“, meinte Eckhard Molenda.

FOTOS (2): T. KRAUSE - Die Kleinsten absolvierten bei der elften Torgelower Greifenmeile die 400-Meter-Runde.
FOTOS (2): T. KRAUSE - Die Kleinsten absolvierten bei der elften Torgelower Greifenmeile die 400-Meter-Runde.

Die Ergebnisse:

Frauen

Mini-Meile (400 m):

AK w 2–3:
1. Tabea Löbb (Running Gags Löcknitz), 4:11 min;

AK w 4–5:
1. Lisa Naggert (1. LAV Torgelow), 2:37 min;

2. Tesse Rades (1. LAV Torgelow), 3:52 min;
3. Franziska Rohde (1. LAV Torgelow), 4:15 min
AK w 6–7:
1. Dana Springborn (SV Drögeheide), 1:59 min

AK w 8–9:
1. Annabell Werner (1. LAV Torgelow), 7:01 min

Greifenmeile (1609 m):

Ak w 8–9:
1. Tanja Engel (1. LAV Torgelow), 7:54 min;

2. Julia-Friederike Semmler (1. LAV Torgelow), 7:56 min;
3. Annabell Borkowski (1. LAV Torgelow), 9:00 min;
4. Michelle Gerhardt (1. LAV Torgelow), 9:48 min
AK w 1011:
1. Eileen Schulz, (1. LAV Torgelow), 7:02 min;

2. Julie Streblow (SVG Eggesin 90), 7:15 min;
3. Marie Noel Dörk (1. LAV Torgelow), 7:53 min
AK w 12–13:
1. Antonia Stelter (SVG Eggesin 90), 7:23 min;
2. Saskia Pirk, 7.35 min;
3. Lisa Schumann (beide Running Gags Löcknitz), 7:45 min
AK Frauen:
1. Jeannine Lorenz (1. LAV Torgelow), 8:38 min

AK W 30:
1. Karina Schwerin (SV energy Torgelow), 7:45 min

AK W 40:
1. Constanze Uffmann (Running Gags Löcknitz), 7:29 min;

2. Kathrin Nitsche (Ferdinandshof), 8:45 min
AK W 45:
1. Sabine Gärtner (Running Gags Löcknitz), 7:15 min

Männer

Minimeile:

AK m 2–3:
1. Christian Wagner (1. LAV Torgelow), 3:47 min

AK m 4–5:
1. Leon Tews (Zerrenthin), 2:32 min;

2. Leo-Giacomo Schumann (Running Gags), 2:55 min;
3. Florian Löschke (1. LAV Torgelow), 3:08 min
AK m 6–7:
1. Lennart Schulz, 1:40 min;

2. Conner Tramp, 1:47 min;
3. Timo Borkowski (alle LAV Torgelow), 1:51 min

Greifenmeile

AK m 89:
1. Torben Ulrich, 6:44 min,
2. Vincent Duchnicki, 7:32 min;
3. Jerome Oestreich (alle 1. LAV Torgelow), 7:42 min
AK m 10–11:
1. Toni Queck (1. LAV Torgelow), 6:49 min;

2. Lukas Tews (Zerrenthin), 6:54 min;
3. Paul Moll, Paul (Running Gags), 7:44 min
AK m 1213:
1. Uwe Kleinschmidt (SVG Eggesin), 6:17 min;

2. Alexander Gärtner (Running Gags Löcknitz), 6.56 min;
3. Falk Gottschalk (LAV Torgelow), 6:59 min
AK m 1415:
1. Patrick Manhardt (1. LAV Torgelow), 6:18 min;
2. Julius Ihlenburg (SVG Eggesin), 6:20 min
AK Männer:
1. Sven Lorenz, 4:57 min;

2. Marcus Lorenz, 5:44 min;
3. Marcel Langkabel (alle LAV Torgelow), 7:02 min
AK M 35:
1. Matthias Kinder (Turbine Neubrandenburg), 5:47 min
AK M 40:
1. Dirk Rüscher (SV Einheit Ueckermünde), 6:02 min

AK M 45:
1. Alf Röthling (Turbine Nbg.), 5:49 min

AK M 50:
1. Eckhard Molenda (Einheit Ueckermünde), 6:07 min

AK M 55:
1. Rolf Gürtler (Strasburg), 6:29 min;

2. Günter Pust (Judoclub UEM), 7:08 min,
3. Reiner Dorgerloh (1. LAV Torgelow), 11:31 min
AK M 65:
1. Hans-Jürgen Haack (Einheit Ueckermünde);6:59 min

AK M 70:
1. Günter Schwarz (Einheit Ueckermünde), 8:18 min

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