NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 30. NOVEMBER 2019

TISCHTENNIS

Leopoldshagen/Ueckermünde. Der TSV Blau-Weiß Leopoldshagen kann heute in der Tischtennis-Bezirksklasse den Sprung auf einen Nichtabstiegsrang schaffen. „Leo“ muss in der Fremde beim SV Fortschritt Altentreptow II ran. Spielbeginn ist um 10 Uhr. Für die Leopoldshagener ist es das letzte Spiel in der Hinrunde. Mit einem Sieg würde der TSV Blau-Weiß die Abstiegszone zumindest vorübergehend verlassen.
Die vorletzte Partie in der Bezirksklasse-Hinrunde bestreitet am Dienstag der SV Einheit Ueckermünde. Die Ueckermünder sind auswärts bei der HSG Uni Greifswald gefordert. Die Begegnung fängt um 19.30 Uhr an. Der SV Einheit ist als Aufsteiger starker Fünfter. Die Greifswalder sind Tabellensiebter und befinden sich damit ebenfalls im Mittelfeld der Tischtennis-Bezirksklasse. joh

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 29. NOVEMBER 2019

LEICHTATHLETIK

Ueckermünde. Beim letzten Rennen in diesem Kalenderjahr müssen die Hobbyläufer der Kälte trotzen. Für den morgigen Ueckermünder Weihnachtslauf werden Temperaturen um den Gefrierpunkt erwartet. Der Weihnachtslauf bildet traditionell den Abschluss der Uecker-Randow-Laufcup-Serie und findet bereits zum 20. Mal statt. Los geht es um 10 Uhr in der Goethestraße an der Sporthalle der Regionalen Schule „Ehm Welk“. Dann starten die kleinsten Läufer in den Altersklassen U4 bis U8 über die 600 Meter. Um 10.15 Uhr fällt der Startschuss für alle Altersklassen ab der U10. Die U10 bis U12 müssen 1200 Meter absolvieren. Für die U14 bis U16 sind 5000 Meter vorgesehen. 9400 Meter stehen den Läufern aber der Altersklasse U18 bevor. „Die Zahl der Voranmeldungen ist okay“, sagt Organisator Frank Greiner-Mai vom SV Einheit Ueckermünde. Nachmeldungen sind am Samstag vor Ort bis 9.30 Uhr möglich. Der SV Einheit kündigt an, dass alle Teilnehmer eine Urkunde erhalten und die jeweiligen Plätze eins bis drei prämiert werden.
Zumindest bei den längeren Distanzen führt der Streckenverlauf durch die Ueckermünder Innenstadt. Der SV Einheit ist aber gewappnet. „Das Bollwerk wird für den Zeitraum gesperrt sein“, sagt Frank Greiner-Mai. Nach dem Wettkampf werden nicht nur die Sieger und Platzierten des Weihnachtslaufes geehrt, auch die Siegerehrung der UER-Cross-Serie erfolgt im Anschluss.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2019

LEICHTATHLETIK

Sven Lorenz vor Sven Lindhorst – diesen Zieleinlauf gab es in diesem Jahr im Rahmen der UER-Cross-Serie des Öfteren. So war es auch beim Jatznicker Waldlauf.

Jatznick. Sven Lorenz vom 1. LAV Torgelow hat den vierten Crosslauf in Serie gewonnen. Beim anspruchsvollen Jatznicker Waldlauf, der vom SV scn energy Torgelow ausgerichtet wurde und die Uecker-Randow-Crossserie abschloss, absolvierte Lorenz (M35) die 10 520 Meter in 39:25 Minuten. Bereits beim Karpiner Herbstcross, Anklamer Herbstcross und Torgelower Crosslauf war Lorenz nicht zu schlagen. Wie schon in Anklam und auch in Torgelow verwies Sven Lorenz seinen Namensvetter Sven Lindhorst (M50, LSV Teterow, 40:27) auf den zweiten Rang. Auf dem dritten Gesamtplatz landete Klaus Maciej (M20) von den Pasewalker Pommernwölfen in einer Zeit von 41:10 Minuten.
Im Hauptrennen der Frauen über die 5600 Meter siegte Maria Leifels (W35) vom TSV Friedland in 28:50 Minuten. Das Podium komplettierten Mareike Jünemann vom SV Fortuna Schmölln (W20, 29:28) und die Grambinerin Kristine Trawnitschek (W50) in 29:34 Minuten. Bei den Jungen und Männern war Dominik Rau (U20) vom 1. LAV Torgelow mit einer Zeit von 26:55 Minuten am schnellsten.
Die Sportler des TSV Friedland stellten beim Jatznicker Waldlauf einmal mehr die starke Nachwuchsarbeit ihres Vereins unter Beweis: Über die 4130 Meter erzielten Oliver Groger (M13, 17:49) und Paula Meyer (W14, 18:17) die besten Zeiten. Einen Doppelsieg fuhr der TSV Friedland bei den Jungen über die 1900 Meter ein: Wilhelm Leifels (M10, 7:44) setzte sich knapp vor Mattes Ludwig (M9, 7:47) durch. Zeitgleich den dritten Rang belegten Denny Woike (M9, TSV Friedland, 8:09) und Kai Utnehmer (M9, BSV Anklam, 8:09). Bei den Mädchen gewann Katharina Semmler vom 1. LAV Torgelow (W11, 8:00) vor Emma Vathke von der SVG Eggesin (W9, 8:23) und Pauline Tritten (W9, BSV Anklam, 8:41). Auf der kürzesten Distanz über die 600 Meter setzte sich der Salower Jakob Lindhorst (M7, 2:36) vor Felix Schwerin vom SV Einheit Ueckermünde (M7, 2:37) und Toni Günther vom 1. LAV Torgelow (M7, 2:39) durch. Über die gleiche Distanz lief bei den Mädchen Lotte Wotenow von der SVG Eggesin (W7, 2:35) die schnellste Zeit vor Hannah Lindhorst (W5, 3:10) und Marie Lück (W6, 3:26), die beide jeweils für den TSV Friedland starteten.
Insgesamt 126 Sportler waren in diesem Jahr beim Jatznicker Waldlauf mit dabei. Das Rennen bildete nach dem Ueckermünder Herbstcross, dem Karpiner Herbstcross, dem Anklamer Herbstcross und dem Torgelower Crosslauf zwar die letzte Station im Rahmen der UER-Cross-Serie, beendet ist das Laufjahr in der Uecker-Randow-Region damit aber noch nicht. Am 30. November steigt in Ueckermünde zum 20. Mal der traditionelle Weihnachtslauf.

Nicht zu schlagen: Sven Lorenz
Nicht zu schlagen: Sven Lorenz

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 19. NOVEMBER 2019

BASKETBALL

Neubrandenburg/Ueckermünde. Wie erwartet ohne Chance waren die Landesliga-Basketballer vom SV Einheit Ueckermünde „BallRox“ am vierten Spieltag beim SV Turbine Neubrandenburg. Der SV Einheit unterlag dem in dieser Saison noch ungeschlagenen Vorjahresmeister klar mit 38:75 (23:44). Die Ueckermünder, die einige Ausfälle verkraften mussten, lagen schnell mit 0:8 zurück, ehe Paul Brüsch die ersten Punkte für die „BallRox“ erzielte. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 25:10 für die Neubrandenburger, die den Vorsprung kontinuierlich ausbauten. Für einen Höhepunkt sorgte mit der Halbzeitsirene Einheit-Nachwuchstalent Jacy Ramm, der einen Dreipunktewurf von der Mittellinie traf.
Nach dem Seitenwechsel verteidigten die Ueckermünder zwar deutlich besser, im Angriff jedoch fehlte den Korbjägern vom Haff das Wurfglück. „Wir haben uns nach dem völlig verschlafenen Start gut erholt und vor allem defensiv einige Akzente setzen können. Doch auch im Angriff haben wir uns gute Möglichkeiten erspielt, die wir nun noch besser nutzen müssen“, sagte Einheit-Spielertrainer Daniel Havlitschek, der in Neubrandenburg verletzungsbedingt nicht aktiv auf dem Parkett mitwirken konnte. Punktbester Ueckermünder Spieler indes war Robert Kunze mit 18 Zählern. Für die „BallRox“ war es in der vierten Ligapartie die vierte Niederlage. Die Hinrunde ist für den SV Einheit damit beendet. Die Rückrunde beginnt Anfang Dezember mit einem Auswärtsspiel beim EBC Rostock V.
Die „BallRox“ spielten mit: Ströhla, Lange, J. Ramm (9), Walleck (2), Schwarz (2), Winter (5), Kunze (18), Brüsch (2)
Die Tabelle der Basketball-Landesliga:

1. SV Turbine Nbg. 211:152/6
2. WSV Neustelitz 207:168/6
3. EBC Rostock V 283:270/4
4. BIG Rostock II 298:277/2
5. SV Einheit Ueckermünde „Ballrox“ 212:344/0

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 19. NOVEMBER 2019

TISCHTENNIS

Uecker-Randow. Der TTV Rotation Pasewalk ist in der Tabelle der Tischtennis-Bezirksliga um einen Platz abgerutscht. Im direkten Duell im Kampf um Rang vier unterlagen die Pasewalker auswärts dem TTSV Anklam mit 5:10. Pasewalks Sophie Schünemann gewann ihr Doppel zusammen mit Katja Lehmann sowie zwei Einzelpartien und war damit beste Spielerin beim TTV Rotation, der nun Fünfer ist.
Der TTV Rotation spielte mit: Verch, Schünemann, Lehmann, Wetzel, Großer
Die Tabelle der Tischtennis-Bezirksliga Südost:

1. TTSV Nbg.III 70:35/14:0
2. SV Motor Wolgast 48:27/8:2
3. 1. TTC Greifswald IV 53:24/8:4
4. TTSV Anklam 43:36/7:5
5. TTV Rotation Pasewalk 54:58/6:8
6. Stavenhagener SV 35:45/3:7
7. TTSV Demminer Hanseat 23:56/2:10
8. TTV Demmin 15:60/0:12

Einen wichtigen Erfolg hat der SV Einheit Ueckermünde in der Tischtennis-Bezirksklasse eingefahren. Die Ueckermünder besiegten das Staffel-Schlusslicht SV Fortuna Tützpatz mühelos mit 10:1. Marcus Skotarzik, Jörn Klünder und Markus Podratz blieben ungeschlagen. Lediglich Tuan Trinh verlor ein Einzel. Durch den Triumph vergrößerten die Ueckermünder den Abstand auf die Abstiegsränge.
Der SV Einheit spielte mit: Trinh, Skotarzik, Klünder, Podratz
Neue Hoffnung im Kampf um den Klassenerhalt in der Bezirksklasse kann der TSV Blau-Weiß Leopoldshagen schöpfen. „Leo“ bezwang den TTSV Anklam III zu Hause überraschend deutlich mit 10:3. Stark aufgelegt zeigten sich speziell die beiden Blau-Weiß-Spieler Claas Duchow und Karsten Matschall, die sowohl ihre Doppel als auch ihre jeweils drei Einzel für sich entschieden und damit den Grundstein für den dritten Saisonsieg legten.
Gegen den TTSV Neubrandenburg V hingegen mussten die Leopoldshagener in der Fremde eine knappe 8:10-Niederlage hinnehmen. Damit verpasste der TSV Blau-Weiß den Sprung auf die Nichtabstiegsplätze.
„Leo“ spielte mit: Duchow, Matschall, Dinse, Beyer
Die Tabelle der Tischtennis-Bezirksklasse Südost:

  1. SV Eintracht Zinnowitz 74:37/13:3
  2. TTSV Nbg. IV 76:50/12:4
  3. TTSV Nbg. V 64:57/11:5
  4. TTC Grün-Weiß Waren II 60:48/9:5
  5. SV Einheit Ueckermünde 62:57/9:7
  6. TTSV Anklam III 57:54/8:8
  7. SV Fortschritt Altentreptow II 62:62/7:9
  8. TTSV Anklam II 60:72/7:11
  9. HSG Uni Greifswald 44:53/6:8
  10. TSV Blau-Weiß Leopoldshagen 59:72/6:12
  11. SV Fortuna Tützpatz 24:80/0:16

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 18. NOVEMBER 2019

BASKETBALL

„Dabei sein ist alles“ - das Motto galt für die Ueckermünder, auch wenn es noch nicht ganz um die große Olympiade ging. Die Nachwuchssportler konnten aber einen Achtungserfolg beim Regionalausscheid erzielen.

Ueckermünde. Basketballer des Ueckermünder Greifen-Gymnasiums stellten sich im Rahmen eines „Jugend trainiert für Olympia“-Turniers dem direkten Korb-Vergleich mit Schulen des Landes. Gemeinsam mit Biologie-Lehrer Robert Kunze, der auch bei den Ueckermünder BallRox spielt, und Guido Winter, Heimtrainer beim SV Einheit, reisten sie zum Regionalfinale nach Neustrelitz.
Richtig gut lief es für die Jungs, die in dieser Formation erstmals zusammengespielt haben, nicht, denn lediglich gegen den Schulcampus Röbel gelang ein Sieg. „Das lag zum einen an der Tatsache, dass die Gegner ein Jahr älter waren, zum anderen an mangelnder Spielpraxis,“ so Robert Kunze. So ging das entscheidende Match gegen Malchow verloren und die Qualifikation für das Landesfinale war passé.
Der Trainer der BallRox vom SV Einheit Ueckermünde zog trotzdem ein positives Fazit, denn mit der Teilnahme erfreute man auch das gastgebende Carolinum in Neustrelitz, die in den vergangenen Jahren die Landesfinal-Teilnehmer aus Mangel an Gegnern intern ausspielten. „Zukünftig könnten wir eine Chance haben, wenn wir die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein intensivieren, um einen breiteren und eingespielteren Kader stellen zu können,“ ist Guido Winter überzeugt. „Im besten Falle melden sich weitere Schulen im Altkreis Uecker-Randow und wir könnten eine Vorrunde in Ueckermünde spielen“, hofft der Abteilungsleiter Guido Winter auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Wettkämpfe „Jugend trainiert für Olympia“ in der Region.
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NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 15. NOVEMBER 2019

BASKETBALL

Ueckermünde. Nach einer mehrwöchigen Pflichtspielpause greifen die Landesliga-Basketballer vom SV Einheit Ueckermünde „BallRox“ morgen wieder ins Geschehen ein. Die Ueckermünder müssen zum bisher noch ungeschlagenen Titelverteidiger SV Turbine Neubrandenburg reisen. Spielbeginn in der Vier-Tore-Stadt ist um 15 Uhr.
Die Rollen könnten vor dieser Begegnung kaum klarer verteilt sein: Der SV Turbine hat zwar in der vergangenen Saison auf einen Aufstieg in die Oberliga verzichtet, zusammen mit dem WSV Neustrelitz stehen die Neubrandenburger aber auch in dieser Saison wieder an der Tabellenspitze, während der SV Einheit noch ohne Punkt das Staffel-Schlusslicht bildet.
Die „BallRox“ haben derweil die vergangenen spielfreien Wochen genutzt, um intensiv an ihren Schwächen zu arbeiten. „Neubrandenburg verfügt über das, woran es uns am meisten mangelt: Erfahrung! Sie werden jeden Fehler gnadenlos bestrafen. Daher wird es für uns wichtig sein, unsere Fehlerquote so gering wie möglich zu halten“, sagt Ueckermündes Spielertrainer Daniel Havlitschek, der wahrscheinlich wegen einer Schleimbeutelentzündung ausfallen wird. Außerdem muss Havlitschek auf Arne Bormann, Remo Honerjäger, Julian Wegner sowie Julian Ladwig verzichten. Ins Team zurückkehren werden allerdings der U16-Bundesligaspieler Jacy Ramm und der zuletzt am Arm verletzte Paul Schwarz. „Wir sind sicherlich krasser Außenseiter, aber wir wollen uns als Liganeuling teuer verkaufen und uns weiter verbessern“, so Daniel Havlitschek. joh

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DONNERSTAG, 14. NOVEMBER 2019

TISCHTENNIS

Gut gespielt und dennoch verloren haben die Tischtennis-Mannschaften aus Ferdinandshof und Pasewalk.

Uecker-Randow. Nach drei Spielen in Serie ohne Niederlage hat der Tischtennis-Landesligist SV Grün-Weiß Ferdinandshof wieder eine Pleite kassiert. Gegen den Tabellenzweiten TTSV Neubrandenburg II verloren die Ferdinandshofer erwartungsgemäß mit 6:10. Der Auftakt verlief für den SV Grün-Weiß nach Maß: Die beiden Doppel um Dennis Mossig und Manfred Spranat sowie Karsten Böhm und Steffen Bemme brachten „Ferdi“ mit 2:0 in Führung. Je länger die Partie allerdings andauerte, desto besser fanden die favorisierten Neubrandenburger in den Spieltag hinein.
„Ferdi“ spielte mit: Mossig, Böhm, Bemme, Spranat, Kleemann
Die Tabelle der Tischtennis-Landesliga Ost

  1. TTSV Neubrandenburg I  79:20/15:1
  2. TTSV Nbg. II 78:34/14:2
  3. SV Nord-West Rostock II 64:58/11:5
  4. SV Nord-West Rostock III 62:65/9:7
  5. SV Fortschritt Altentreptow 58:67/7:9
  6. SV Medizin Stralsund II 48:54/6:8
  7. SV Grün-Weiß Ferdinandshof 59:66/6:10
  8. 1. TTC Greifswald III 52:70/4:12
  9. SV Nord-West Rostock IV 44:76/4:12
  10. Penkuner SV Rot-Weiß 30:64/2:12

Ebenfalls eine ordentliche Leistung zeigte der TTV Rotation Pasewalk in der Tischtennis-Bezirksliga. Die Pasewalker verloren zu Hause gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer TTSV Neubrandenburg III mit 7:10. Besonders Pasewalks Gernot Verch und Sophie Schünemann sorgten dafür, dass die Begegnung lange ausgeglichen blieb und erst mit der vorletzten Paarung entschieden wurde. Nach sechs Saisonspielen haben die Pasewalker drei Siege und drei Niederlagen auf dem Konto und belegen damit einen guten vierten Rang in der Tischtennis-Bezirksliga.
Der TTV Rotation spielte mit: Verch, Schünemann, Lehmann, Wetzel, Großer
Die Tabelle der Tischtennis-Bezirksliga Südost:

  1. TTSV Neubrandenburg III 60:30/12:0
  2. SV Motor Wolgast 48:27/8:2
  3. 1. TTC Greifswald IV 53:24/8:4
  4. TTV Rotation Pasewalk 49:48/6:6
  5. TTSV Anklam 33:31/5:5
  6. Stavenhagener SV 30:35/3:5
  7. TTSV Demminer Hanseat 13:50/0:10
  8. TTV Demmin 9:50/0:10

Eine bittere Auswärtsniederlage und einen Rückschlag im Kampf um den Ligaerhalt musste der TSV Blau-Weiß Leopoldshagen in der Bezirksklasse hinnehmen. Der TSV Blau-Weiß unterlag im Kellerduell auswärts der HSG Uni Greifswald mit 5:10. Punktbester Leopoldshagener Spieler war Sven Dinse, der insgesamt drei Zähler beisteuerte.
Unterdessen wurde das eigentlich für den vergangenen Donnerstag angesetzte Spiel des TSV Blau-Weiß gegen den TTSV Anklam III verschoben. Die Partie findet heute Abend um 19 Uhr in „Leo“ statt. Auch der SV Einheit Ueckermünde ist heute Abend in der Tischtennis-Bezirksklasse im Einsatz. Ab 19 Uhr sind die Ueckermünder zu Gast beim noch punktlosen Tabellenletzten SV Fortuna Tützpatz.
„Leo“ spielte mit: Duchow, Matschall, Beyer, Dinse
Die Tabelle der Tischtennis-Bezirksklasse Südost:

  1. SV Eintracht Zinnowitz   64:36/11:3
  2. TTSV Nbg. IV 66:47/10:4
  3. TTC Grün-Weiß Waren II 60:48/9:5
  4. TTSV Neubrandenburg V 54:49/9:5
  5. TTSV Anklam III 54:44/8:6
  6. SV Einheit Ueckermünde 52:56/7:7
  7. SV Fortschritt Altentreptow II 62:62/7:9
  8. TTSV Anklam II 59:62/7:9
  9. HSG Uni Greifswald 44:53/6:8
  10. TSV Blau-Weiß Leopoldshagen 41:59/4:10
  11. SV Fortuna Tützpatz 20:60/0:12
Mittwoch, 13 November 2019 12:49

Volleyball-Frauen zeigen zwei Gesichter

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 13. NOVEMBER 2019

VOLLEYBALL

Torgelow. Erst einen überzeugenden Sieg und dann eine enttäuschende Niederlage – die Zuschauer in der Torgelower Volkssporthalle sahen von den Verbandsliga-Volleyballerinnen des SV Einheit Ueckermünde am dritten Doppelspieltag zwei vollkommen unterschiedliche Gesichter. Der SV Einheit, der für die beiden Heimspiele nach Torgelow auswich, weil die Sporthalle im Ueckermünder Greifen-Gymnasium belegt war, wurde seiner Favoritenrolle im Duell mit dem HSV Neubrandenburg gerecht. Beim 3:1-Triumph (25:13, 17:25, 25:18, 25:15) hatten die Ueckermünderinnen lediglich im zweiten Satz Probleme mit dem Gegner. „Das erste Spiel war gut“, betonte Einheit-Trainer Detlef Rühl.
Auch die anschließende Partie gegen die HSG Uni Greifswald lief zunächst voll nach Plan. Die Ueckermünderinnen gewannen den ersten Satz mit 25:21 und führten auch im zweiten Durchgang, doch dann brach die Mannschaft vom Haff komplett ein und verlor mit 1:3 (25:21, 22:25, 11:25, 14:25). „Wir haben die Zielstellung mit zwei Heimsiegen nicht erfüllt. Es lief bei uns nichts mehr zusammen. Alle Spielerinnen haben Fehler gemacht. Wir werden das analysieren, und ich hoffe, dass das in dieser Saison eine einmalige Situation war“, sagte Detlef Rühl, der mit seinen Schützlingen aber weiterhin den zweiten Rang in der Volleyball-Verbandsliga belegt.
Der SV Einheit spielte mit: Scharff, Fröhlich-Röder, Behnke, Pahl, Richlowski, Achterberg, Sadewasser, Burmeister, Abraham, Fleischhauer
Die Tabelle der Volleyball-Verbandsliga (Frauen):

1. SV Warnemünde II 17:6/16
2. SV Einheit Ueckermünde 14:10/11
3. HSG Uni Greifswald 11:6/10
4. MSV Pampow 9:4/9
5. SC Neubrandenburg II 9:14/6
6. SV Einheit Schwerin 7:9/5
7. PSV Neustrelitz 6:9/4
8. HSV Neubrandenburg 6:11/2
9. HSG Uni Rostock 2:12/0

Dienstag, 12 November 2019 15:00

Hohe Beteiligung beim Herbstcross

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2019

LEICHTATHLETIK

Trotz des schmuddeligen Herbstwetters waren etliche Hobbyläufer beim Torgelower Crosslauf mit dabei.

Torgelow. Sven Lorenz hat beim Torgelower Crosslauf einen Heimsieg gefeiert. Der Athlet vom 1. LAV Torgelow lief die 10,4 Kilometer am Schützenwald in 39:28 Minuten. Damit siegte er nicht nur in seiner Altersklasse M35, sondern auch im Gesamtklassement. Auf dem zweiten Rang landete Sven Lindhorst (LSV Teterow, 40:17, M50). Dritter wurde der Bruder von Sven Lorenz, Marcus Lorenz (1. LAV Torgelow, M30), in einer Zeit von 42:34 Minu- ten.
Bei den Frauen lief über die Hauptstrecke von 5,2 Kilometern Katja Tränkner (SV Fortuna Schmölln, 25:47, W35) die schnellste Zeit. Platz zwei belegte die Grambinerin Kristine Trawnitschek (26:59, W50) vor Maria Leifels (TSV Friedland, 27:08, W35). Über die gleiche Distanz legten im Nachwuchsbereich Oliver Groger (TSV Friedland, 22:30, U14) und Mathilda Leifels (TSV Friedland, 22:44, U13) die besten Zeiten hin.
Der TSV Friedland feierte über die 1300 Meter einen Dreifachsieg. Wilhelm Leifels (5:06, M11) setzte sich vor Denny Woike (5:15, M10) und Mattes Ludwig (5:16, M10) durch. Auch bei den Mädchen ging der erste Platz an den TSV Friedland. Ruby Müller (5:22, W12) entschied den Lauf vor Thyra Zimmermann vom Pasewalker Handballverein (5:37, W10) und Alexandra Schultz vom SV Einheit Ueckermünde (5:43, W12) für sich.
Über die 600 Meter siegte bei den Jungen der Salower Jakob Lindhorst (2:41, M8) vor Maximilian Schmiedeke (SV Fortuna Schmölln, 2:47, M7) und Max Utnehmer (BSV Anklam, 2:48, M8). Das Rennen bei den Mädchen gewann Celina Pergande (SV Fortuna Schmölln, 2:42, W8) vor Lotte Wotenow von der SVG Eggesin (2:47, W8) und Paulina Nolte (TSV Friedland, 3:09, W8).
Der Torgelower Crosslauf war die vierte von insgesamt fünf Stationen im Rahmen der Uecker-Randow-Cross-Serie. Insgesamt 125 Sportler nahmen an dem Crosslauf in der Ueckerstadt teil. „Die Strecke wurde so präpariert, dass die Teilnehmer optimale Bedingungen vorfanden. Trotz des regnerischen Wetters war die Teilnehmerzahl super“, sagte Sylvia Lorenz vom 1. LAV Torgelow, der von der Stadt Torgelow, vom Greifswalder Forstamt sowie vom Deutschen Haus Torgelow bei der Organisation des Crosslaufes unterstützt wurde. Weiter geht es mit der UER-Cross-Serie am kommenden Wochenende. Dann bildet der Jatznicker Waldlauf den Abschluss der Serie.

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