NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – DONNERSTAG, 13. NOVEMBER 2014

VOLLEYBALL

Das sieht man sonst meist nur in großen Städten oder im Fernsehen: Die Städte Torgelow und Ueckermünde erleben vom 25. bis 27. November drei Volleyball-Länderspiele zwischen den weiblichen U18-Teams aus Deutschland und Tschechien. Gastgeber ist der SV Einheit Ueckermünde, für den die Ausrichtung der Länderspiele der Höhepunkt der Festivitäten zum 65. Vereinsjubiläum ist. Unser Reporter Thomas Krause sprach mit Vereinschef Hans-Dieter Salow und Volleyball-Abteilungsleiter Gerhard Bastke.

Wie ist der Stand der Vorbereitungen?
Bastke: Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu erledigen, aber es könnte sofort losgehen. Wir freuen uns schon alle riesig.
Länderspiele zu organisieren dürfte einiges an Arbeit erfordern. Wie schwer waren die Vorbereitungen in Ueckermünde und Torgelow?
Bastke: Es sind offizielle Länderspiele und damit auch für uns etwas völlig Neues. Die Vorbereitungen waren nicht einfach. Beispielsweise war es gar nicht so leicht, eine tschechische Flagge zu besorgen. Aber eine Beflaggung ist vom Verband zwingend vorgeschrieben. Der Landtagsabgeordnete Patrick Dahlemann hat schließlich eine Fahne besorgt. Wir wollten ein eigenes Plakat entwerfen, das ging aber nicht, weil der Volleyballverband vorschreibt, wie das auszusehen hat. Salow: Hinzu kommt, dass wir als Gastgeber einen Empfang für die offiziellen Gäste mit Essen vor und nach den Länderspielen anbieten müssen. Aber bei all diesen Dingen war die Hilfe in Ueckermünde und Torgelow sehr groß. Die Stadtverwaltungen haben uns unterstützt, wo es nur ging.
Was darf der Volleyball-Fan bei den drei Länderspielen in Ueckermünde (26. November) und Torgelow (25. und 27. November) erwarten?
Bastke: Spitzenvolleyball. Beide Mannschaften gehören zu den führenden U18-Teams in Europa. Und beide spielen im Januar in Frankfurt/Main um die Qualifikation für die EM. Da passen diese Spiele als Vorbereitung gut rein.
Salow: Es ist natürlich auch beste Werbung für unseren Sport. Wir hoffen, dadurch den einen oder anderen für den Volleyball gewinnen zu können. Auch deshalb haben wir den Eintritt moderat gehalten. Ich bin überzeugt, die Länderspiele werden ein absolutes Highlight hier.
Im Umfeld des Vereins hört man Kritik, dass die Kosten für die Austragung der Länderspiele zu hoch seien, das Geld lieber im Verein verwendet werden sollte.
Salow: Kritik an Kosten für Sportveranstaltungen wird es immer geben. Die Länderspiele werden den Verein nicht belasten. Alle Kosten sind durch unsere Sponsoren abgedeckt. Dafür gilt ihnen schon jetzt ein großes Dankeschön, ohne diese Hilfe wäre so ein Höhepunkt nicht möglich.
Wie war es eigentlich möglich, diese drei Länderspiele hier austragen zu können?
Bastke: Ich kenne Jens Tietböhl, den deutschen U18-Trainer, schon seit 30 Jahren. Mit seinen Mädchen war er hier ja schon mehrmals im Trainingslager und immer angetan von den Bedingungen. Dass wir diese Länderspiele nun bekommen haben, ist sozusagen auch ein Dankeschön an uns. Und das macht uns auch stolz.
Wird es außer den Länderspielen auch Aktionen mit Volleyball-Kids aus Torgelow und Ueckermünde geben?
Bastke: Nein, das geht diesmal nicht. Der Zeitplan mit Training und Spielen ist zu eng gestrickt. Aber unsere Mädchen und Jungen werden beispielsweise als Flaggenträger und Balljungen oder -mädchen in der Halle unmittelbar dabei sein. Die Kinder sind schon jetzt stolz, das machen zu dürfen.
Warum finden eigentlich drei Länderspiele statt?
Bastke: Wir wären auch mit zwei Länderspielen zufrieden gewesen. Aber darauf hatten wir keinen Einfluss, der Volleyballverband wollte es so. Es wäre natürlich schön gewesen, wenn wir beispielsweise noch ein Länderspiel in Pasewalk hätten austragen können. Aber das ging organisatorisch nicht.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 10. NOVEMBER 2014

VOLLEYBALL

Ueckermünde. In der Volleyball-Landesklasse empfingen die Herren des SV Einheit Ueckermünde in der Goethe-Halle die HSG Turbine Greifswald III und die HSG Turbine Greifswald IV. Einheit gewann zunächst gegen die dritte Mannschaft mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:14, 25:12). Aufgrund unpräziser Zuspiele und zahlreicher Fehler im Angriff ging der erste Satz jedoch an die Hansestädter. Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs hatten die Ueckermünder große Probleme und lagen schnell mit 5:9 zurück. Doch vor allem die starken Angriffe von Timon Bode sowie die druckvollen Aufschläge von Sven Nentwich brachten dem SV Einheit den knappen 25:23-Satzerfolg. Je länger die Partie dauerte, umso besser fanden die Ueckerstädter ins Spiel. Die Durchgänge drei und vier holte sich der Gastgeber mühelos. Ueckermünde fügte der HSG Turbine III damit die erste Niederlage der aktuellen Spielzeit zu.
Dagegen unterlag der SV Einheit im Duell mit der vierten Auswahl der Greifswalder überraschend mit 1:3 (25:16, 17:25, 17:25, 18:25). Nach einem souveränen Start verlor der Haff-Sechser komplett den Faden. Damit war die erste Saisonpleite der Ueckermünder besiegelt. Einheit muss mit der Niederlage die Spitzenposition in der Landesklasse abgeben und rangiert nach dem dritten Spieltag auf Platz zwei. 

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 07. NOVEMBER 2014

VOLLEYBALL

Ueckermünde. In der Volleyball-Landesklasse steht für die Herren vom SV Einheit Ueckermünde der dritte Spieltag bevor. Am Samstag empfängt der Landesliga- Absteiger in der heimischen Goethehalle die HSG Turbine Greifswald III sowie die HSG Turbine Greifswald IV. Spielbeginn ist um 10 Uhr.
Die Volleyball-Mannschaft vom Haff holte in der laufenden Saison aus vier Spielen vier Siege und sind somit Spitzenreiter. Am Wochenende wollen die Ueckermünder nun mit Siegen diesen Platz an der Sonne festigen.  joh

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 05. NOVEMBER 2014

VOLLEYBALL

Die Ueckermünder Volleyball-Frauen stehen heute bei der Sportlerehrung der Stadt im Mittelpunkt.

Ueckermünde. Das haben sich die Damen redlich verdient: Bei der Sportlerehrung der Stadt Ueckermünde werden die Volleyballerinnen des SV Einheit Ueckermünde heute Abend im Haus des Gastes im Tierpark für ihre sportlichen Erfolge ausgezeichnet.
Die Mannschaft um Trainer Daniel Selau hatte als Aufsteiger in der vergangenen Saison ein klasse Verbandsligajahr hingelegt und sich locker den Klassenerhalt gesichert. Und es sieht ganz danach aus, als ob die Mannschaft an die Top-Leistungen in diesem Spieljahr anknüpfen kann. Nach drei Runden stehen die Haffstädterinnen auf Platz drei der höchsten Volleyballliga Mecklenburg-Vorpommerns.
In Greifswald kassierte das Selau-Team zuletzt zwar eine 0:3-Niederlage (25:22, 27:25, 25:15) gegen den Tabellenzweiten und Gastgeber HSG Uni, gegen den PSV Neustrelitz II folgte aber ein überzeugender Auftritt. Am Ende setzte sich der Einheit-Sechser klar mit 3:0 (25:16, 25:23, 25:16) durch und ließ damit auch die schwache Leistung vom zweiten Spieltag in Rostock vergessen, als das Team gegen die HSG Uni Rostock und den SC Neubrandenburg Niederlagen einstecken musste (der Nordkurier berichtete).
„Es waren knappe Sätze. Aber wir sind sehr zufrieden, denn wir haben viel, viel besser gespielt als in Rostock“, meinte Einheit-Zuspielerin Juliane Johner. Was zudem für die Leistung der Frauen aus der Haffstadt spricht: Die Ueckermünderinnen hatten die Fahrt nach Greifswald ohne ihre Leistungsträgerinnen Laura Lemke und Christin Chappuzeau angetreten. Das Fehlen des Volleyball-Duos kompensierte das Team jedoch bestens. Im Verein fiebern nun alle dem 16. November entgegen, dann sind die Ueckermünder Volleyballerinnen das erste Mal in dieser Saison vor eigenem Publikum zu sehen. In der Sporthalle des Greifen-Gymnasiums erwarten die Damen von Übungsleiter Daniel Selau die HSG Uni Rostock und den SV Hagenow. Das Dreierturnier wird um 10 Uhr angepfiffen. Gegen die Rostockerinnen hat der SV Einheit Ueckermünde gleich Gelegenheit, sich für die 1:3-Schlappe im Oktober zu revanchieren.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 29. OKTOBER 2014

TISCHTENNIS

Vorpommern. In der Tischtennis-Kreisliga-Süd hat das Führungstrio am vierten Spieltag deutliche Erfolge verbucht. Spitzenreiter SV Einheit Ueckermünde gewann beim TSV Blau-Weiß Leopoldshagen locker mit 10:1. Den Ehrenpunkt für die Gastgeber erkämpfte das Doppel Matschall/Dinse. Titelverteidiger Strasburger SV setzte sich beim Penkuner SV II ebenso mit 10:1 durch. Der kampfstarke Penkuner Burkhart Hantke schaffte im siebten Spiel eine echte Überraschung. Er gewann gegen Strasburgs Nummer eins Dill mit 3:2 und erkämpfte so den Ehrenpunkt für sein Team.
Auf Platz drei steht momentan der Boocker SV. In eigener Halle war der Gastgeber gegen Aufbau Jatznick dominant und siegte am Ende verdient mit 10:2. Erst beim Stand von 8:0 für Boock gelang Mierke der erste Spielgewinn für Jatznick. Samuel schaffte mit dem 11:9 im Entscheidungssatz den zweiten Sieg für die Gäste.
Einen spannenden Verlauf gab es in der Partie zwischen den beiden Aufsteigern TuS Pommern Torgelow und SV Einheit Ueckermünde II. Am Ende gewann Torgelow mit 10:7. Die Gäste wehrten sich lange, doch TuS ließ sich nicht vom Kurs abbringen. Stärkste Spieler beim Sieger waren Wiemann (4,5 Pkt) und Röwer (3,5). Für Einheit II erkämpften Olias, Brüsch und Neumann je zwei Siege. hgst 

 

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MONTAG, 13. OKTOBER 2014

VOLLEYBALL

Am 2. Spieltag der Volleyball-Verbandsliga mussten die Damen des SV Einheit Ueckermünde nach Rostock reisen. Am Ende stand für das Team um Trainer Daniel Selau nur ein magerer Punkt zu Buche.

Rostock/Ueckermünde. Nachdem die Volleyballerinnen des SV Einheit Ueckermünde zum Saisonstart zwei Siege einfuhren, verlor der Haffsechser am vergangenen Samstag beide Begegnungen des zweiten Verbandsliga-Spieltages.
Zunächst kassierte Ueckermünde eine 1:3-Niederlage (22:25, 20:25, 25:22, 23:25)  gegen den Gastgeber HSG Uni Rostock I. Dabei zeigte sich Einheit zu Beginn konzentriert und erspielte sich eine hohe 18:10-Führung. Doch danach brachen die Ueckermünderinnen ein und verloren sogar noch den ersten Satz. „Diese Phase war entscheidend für den gesamten Tag. Davon haben wir uns bis zum letzten Ballwechsel nicht mehr erholt“, resümierte Einheit-Trainer Daniel Selau. In den Folgesätzen boten die Frauen des SV Einheit gegen die Mannschaft aus der Hansestadt über weite Teile der Partie eine schwache Leistung. „Wir haben in den letzten zwölf Monaten selten so schlecht gespielt“, meinte Selau.
Im zweiten Duell des Tages unterlag Ueckermünde dem SC Neubrandenburg I knapp mit 2:3 (17:25, 25:13, 14:25, 26:24, 14:16). Auch im Aufeinandertreffen mit dem SCN konnte Einheit nicht an die Auftritte vom Saisonauftakt anknüpfen. Speziell in der Annahme und der Feldabwehr präsentierten sich die Ueckermünderinnen vollkommen verunsichert. „Heute war so ein Tag, wo nichts ging“, sagte Übungsleiter Selau nach den beiden Partien. Immerhin konnte die Mannschaft durch die zwei gewonnen Sätze gegen Neubrandenburg einen Punkt mit nach Hause nehmen.
Anfang November sind die Einheit-Mädels in Greifswald auf Wiedergutmachung aus. Zwei Wochen später, am 16. November, finden in der Sporthalle des Greifen-Gymnasiums dann die ersten Heimspiele statt.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 11. OKTOBER 2014

VOLLEYBALL

Nach zwei Erfolgen zum Saisonstart in der Verbandsliga gehen die Volleyball-Frauen des SV Einheit Ueckermünde an diesem Wochenende in Rostock auf Punktejagd. In beiden Partien darf sich die Mannschaft um Trainer Daniel Selau gute Chancen ausrechnen – auch dank der starken Mittelblockerin. 

Ueckermünde. Die Volleyball-Mädels des SV Einheit Ueckermünde reisen am Samstag nach Rostock. Dort wollen die Frauen in den Spielen gegen den Gastgeber HSG Uni Rostock und den SC Neubrandenburg die Tabellenführung in der Verbandsliga behaupten.
Am ersten Spieltag holte der Haff-Sechser fünf von sechs möglichen Punkten. Für Rostock und Neubrandenburg sind die Duelle in der Hansestadt indes der Saisonauftakt. Die Ueckermünderinnen haben aus dem Vorjahr gute Erinnerungen an frühere Partien gegen die beiden Kontrahenten. Einheit gewann gegen Neubrandenburg eine von zwei Begegnungen, Rostock wurde sogar in beiden Partien bezwungen. Auch in der Hafenstadt werden die Volleyballerinnen vom Haff also gute Chancen auf ein siegreiches Ende haben. Jedoch sind die HSG Uni Rostock und der SCN selbst für Trainer Daniel Selau schwer einzuschätzen: „Wir wissen nicht, wie sich die beiden Mannschaften verstärkt haben. Aber wenn wir gut spielen, dann werden wir punkten.“
Damit die Selau-Damen auch in Rostock erfolgreich sind, ist das Team vom Haff auf eine starke Leistung von Jennifer Müsebeck angewiesen. Die 24-Jährige kam vor der vergangenen Spielzeit zum SV Einheit Ueckermünde und bewies auf Anhieb ihre Klasse. Über die gesamte Saison hinweg war sie eine wichtige Stütze im Ueckermünder Spiel. „Ich habe mich direkt in die Mannschaft eingefunden. Dass wir so eine gute erste Verbandsliga-Spielzeit absolviert haben, war prima. Aber wir haben auf jeden Fall das Potenzial, um uns im Vergleich zur Vorsaison noch zu steigern“, meint Jennifer Müsebeck, die in Pasewalk als Buchhalterin bei einer Bäckerei-Kette arbeitet. Das Volleyballspielen hat die Mittelblockerin beim SV Grün-Weiß Ferdinandshof erlernt. Nachdem sie für Blau-Weiß Torgelow aktiv war, legte die Ferdinandshoferin für einige Jahre eine Volleyball-Pause ein. Nun ist die Angreiferin aber wieder voll im Geschehen.
„Jenna ist ein absoluter Kämpfertyp. Sie gibt niemals auf“, sagt Übungsleiter Selau über seine Spielerin. Auch in Rostock wird Jennifer Müsebecks Kämpferherz gefragt sein, um Zählbares nach Ueckermünde mitzunehmen.

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – FREITAG, 10. OKTOBER 2014

TISCHTENNIS

Die Top-Favoriten Strasburg und Ueckermünde gewinnen im Kreispokal locker ihre Begegnungen.

Vorpommern. Im Achtelfinale um den Tischtennis-Kreispokal sind Überraschungen ausgeblieben. 16 Mannschaften waren am Start, in sieben Begegnungen trafen Mannschaften der Kreisklasse auf Kreisliga-Teams und mussten dabei die Segel streichen.
Spannend verlief lediglich das Duell der beiden Kreisligisten TuS Pommern Torgelow und TSV Blau-Weiß Leopoldshagen. Torgelow ging in Führung (3:1), Leopoldshagen glich aber aus. Am Ende trennten sich die Kontrahenten 5:5. Das Satzverhältnis lautete jedoch 19:16 für die Torgelower, die damit ins Viertelfinale einziehen. Beim Sieger war Gerhard Wiemann der überragende Spieler. Er gewann seine drei Einzel und mit Thomas Röwer das Doppel.
Pokalverteidiger Strasburger SV siegte beim TTV Pommern Löcknitz locker mit 10:0, auch das Satzverhältnis von 30:5 für den SSV spricht eine deutliche Sprache. Bemerkenswert war die Leistung des Löcknitzers Retzlaff, der sich gegen Strasburgs Nr. 1 Dill erst im 5. Satz mit 6:11 geschlagen geben musste.
Auch der TTV Löcknitz II ist ausgeschieden: An eigenen Tischen verlor die Reserve in der Pokal-Begegnung gegen Vize-Kreismeister SV Einheit Ueckermünde mit 0:10. Rotation Pasewalk III hatte gegen den TTSV Aufbau Jatznick mit 2:8 das Nachsehen. Die Jatznicker Makowiak und Witt entschieden je ein Einzel im 5. Satz mit 11:7 und 11:9 für sich. Der Sieg der Gäste war aber nie in Gefahr.
Blau-Weiß TSV Leopoldshagen III unterlag in eigener Halle gegen den Boocker SV mit 1:9. Bei den Gastgebern konnte lediglich Dittmann mithalten. Er verlor jeweils im Entscheidungssatz gegen Miermeister mit 6:11 und gegen Sanow mit 8:11. Rotation Pasewalk kam bei Leopoldshagen II mit einem ungefährdeten 8:2-Erfolg ins Viertelfinale. Guderjahn gewann zwei Einzel für die Gastgeber.
Der Boocker SV II zog im Heimspiel gegen Aufsteiger SV Ueckermünde II mit 1:9 den Kürzeren. Den Ehrenpunkt für Boock II erkämpfte Harting. Rotation Pasewalk II kam kampflos eine Runde weiter, da der Penkuner SV II nicht antrat.

 

Samstag, 04 Oktober 2014 14:58

Besser kann es nicht laufen

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – SAMSTAG, 04. OKTOBER 2014

LEICHTATHLETIK

Das hat richtig Spaß gemacht, und man fragt sich, wieso es eine solche Laufserie nicht auch im Rest des Landes gibt. Ist aber auch egal, denn die dürfen ja alle bei uns mitmachen.

Ueckermünde. Es könnte nicht besser laufen: Mildes Spätsommerwetter, die Strecke führt durch den Wald und am Ende gibt es für alle eine Urkunde. Der Auftakt zur diesjährigen Cross-Serie in Vorpommern war ein einziges Lauffest.
Crosslauf-Organisator Eckhard Molenda kann zwar vor lauter Arbeit an einem solchen Wettkampftag nicht selbst laufen, aber auch er und die anderen Helfer von der Laufgruppe des SV Einheit Ueckermünde sehen zufrieden aus. Noch 15 Minuten vor dem Start stehen die Leute vor der Anmeldung in der Belliner Jugendherberge Schlange. Bevor die erste Klappe fällt, steht schon ein Rekord fest: 162 Läufer und Walker sind dabei, Rekord. Jeder hat seine Distanz gefunden: Es geht über 600 Meter, 1,2 Kilometer, 2,5 Kilometer, fünf Kilometer und 7,5 Kilometer. Und wem es wichtig ist, der kann sich bei diesem Lauf tatsächlich mit Läufern in seiner Altersklasse messen, sagt Molenda. Jeder Jahrgang wird extra bewertet. Vor allem freuen sich die Ueckermünder Vereinssportler über die vielen Kinder, die laufen. Die jungen Sportler kommen vorwiegend aus Eggesin und Torgelow. Nach dem Auftakt am Haff folgen der Torgelower Crosslauf (11. Oktober), der Karpiner Herbstcross in Eggesin (26. Oktober), der Jatznicker Waldlauf (15. November) und der Anklamer Herbstcross am 22. November. Maximal vier Wertungsläufe müssen die Aktiven für die Endwertung absolvieren. Die Siegerehrung ist beim Ueckermünder Weihnachtslauf am 6. Dezember.

Mittwoch, 01 Oktober 2014 14:51

Einheit patzt an der Platte

NORDKURIER – HAFF-ZEITUNG – MITTWOCH, 01. OKTOBER 2014

VOLLEYBALL

Ueckermünde. Aufsteiger SV Einheit Ueckermünde II hat am 3. Spieltag der Tischtennis-Kreisliga Süd für eine Überraschung gesorgt. In eigener Halle besiegten die Haffstädter die routinierte Vertretung des Penkuner SV II mit 10:5. Die Vorentscheidung fiel nach dem Zwischenstand von 3:3. Anschließend zog die Einheit-Reserve auf 7:3 davon. Beim Sieger war Brüsch mit 3,5 Punkten stärkster Spieler. Oehlschläger und Handtke gewannen für Penkun je zwei Einzel.Einheit Ueckermündes erste Mannschaft kam beim TTSV Jatznick zu einem 10:1-Sieg. Auch ohne seine Nummer eins, Trinh, der nur im Doppel spielte, zog der Favorit auf 6:0 davon. Samuel holte den Ehrenpunkt für die Gastgeber. Titelverteidiger Strasburger SV kam im Heimspiel gegen den Boocker SV zu einem 10:2-Erfolg und kompensierte dabei auch das Fehlen seiner Nummer zwei, Krasemann.   hgst

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